Es gibt zahlreiche Mallorca Sehenswürdigkeiten, die Urlauber nicht verpassen sollten und sehr viele Mallorca Ausflüge, die ihr mit Kindern unternehmen könnt. Nicht jeder Ausflug eignet sich gleichermaßen gut, denn Kinder und Interessen sind verschieden. Aber mit über 100 Möglichkeiten denken wir, dass für jeden Geschmack und jede Familienkonstellation etwas dabei ist.

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Wir haben lange überlegt, welche Mallorca Ausflüge und Sehenswürdigkeiten für Kinder wir hier unterbringen sollen. Es gibt so viel zu tun und Interessen variieren. Wir hoffen, ein wenig für jeden Geschmack und jede Altersgruppe gefunden zu haben. Ihr findet hier einen Mix aus den typischen Sehenswürdigkeiten und einigen Dingen, von denen ihr eventuell noch nicht gehört habt.
Dieser Beitrag wird sehr lang. Um ihn für euch lesefreundlich zu gestalten, haben wir die Insel grob in sechs Zonen eingeteilt. Falls ihr konkret für eine Region sucht, zoomt die interaktive Karte am Ende des Beitrages näher und klickt auf die jeweiligen Einträge für zusätzliche Informationen. Diese Liste ist nicht definitiv. Schaut immer einmal wieder vorbei. Wir ergänzen, aktualisieren und erneuern.
Mallorca Ausflüge: Nordküste & Tramuntana
Die Ausflüge an Mallorcas rauer Nordküste führen gleichermaßen auf Berge und an Strände. Ungefähr zehn Kilometer ist die Gebirgskette breit, die sich vom Cap de Formentor im Nordosten über 90 Kilometer bis nach Dragonera im Südwesten zieht. Dazwischen gibt es grandiose Klippen, steile Berghänge, Pinien- und Eichenwälder, die teilweise bis ans Meer reichen. Der Inselnorden ist rauer als der Rest der Insel, aber das macht ihn auch aufregend schön. Von Zersiedelung blieb dieser Teil der Insel im Wesentlichen verschont. Die Bergdörfer sind oft Ziel von Tagestouristen, der nördlichste Zipfel der Tramuntana ist kaum besiedelt. Die Strände der Tramuntana sind bis auf wenige Ausnahmen steinig, was jedoch durchaus seinen eigenen Reiz hat.

Torre d’Albercutx am Cap de Formentor: Der alte Wehrturm aus der Zeit der Piraten kann bestiegen werden.

Coves de Campanet: Die Höhlen sind touristisch nicht so sehr überlaufen wie andere Höhlen.

Ses Fonts Ufanes: Die magischen Quellen im Zauberwald bei Campanet sprudeln nur, wenn es sehr viel geregnet hat.

Kleine Klettertour in den Torrent de Pareis bei Sa Calobra.

Das Kloster Lluc besuchen, ein Kamel aus Stein suchen und danach im Pool schwimmen.

Grillen oder Picknicken am Stausee Gorg Blau.

Um den Cúber Stausee wandern.

Wanderung zur Burg von Alaró, die bei der Rückeroberung jahrelang der Besatzung standhielt.

Auf den Spuren der Piraten bei Sóller wandern.

Orangen ernten bei Sóller.

Mit der Straßenbahn nach Port de Sóller fahren.

Zum Piratenturm in Port de Sóller wandern.

Sóller, die Stadt der Orangen, bei einer Schnitzeljagd erkunden.

Das Meereskundemuseum in Port de Sóller besuchen.

Den Botanischen Garten und das Naturkundemuseum in Sóller besuchen.

Arabische Wasserleitsysteme in den Gärten von Alfábia inspizieren.

Deià erkunden. Zum Beispiel:
- Einen Rundgang zur Cala Deià und zurück unternehmen
- Eine Schnitzeljagd durch das Bergdorf machen
- Auf dem Weg der Maler wandern
- Zum Piratenwachturm schleichen

Den Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt bei Son Marroig betrachten und dabei einen Virgen Cocktail schlürfen.

Das seltsame Loch im Felsen Sa Foradada untersuchen und nebenan Paella essen.

Das älteste Anwesen Mallorcas, das Kloster Monestir de Miramar, besuchen.

Das imposante Herrenhaus von Raixa am Fuße der Sierra de Tramuntana besuchen.

Gruselige Geschichten im Torre de ses Animes, dem Turm der Seelen bei Banyalbufar erzählen.

Mit Kind und Kinderwagen zur Cala Estellencs hinabrollen.

Die Dörfer im Tal von Sóller erkunden.

Ausflug zur Mandelblüte nach Binibona unternehmen.

Mit dem Kinderwagen wandern und spazieren (auf insgesamt 12 Touren).

Durch das Bergdorf Valldemossa spazieren.

Von Port de Valldemossa zum Fischerdorf S’Estaca wandern und dabei bei Michael Douglas Anwesen vorbeikommen.
Mallorca Ausflüge: Westen
Auch wenn es geografisch nicht ganz korrekt ist, fassen wir hier den Teil der Insel, der sich westlich von Palma erstreckt. Teile davon gehören noch zur Tramuntana, allerdings ist die Zone sehr viel touristischer geprägt, was auch an den Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten, die hier geboten werden, zu erkennen ist.

Im Katamaran von SailingJona die Westküste vom Meer aus erkunden.

Das alte Landgut La Granja erkunden und während die Kinder mit den Tieren beschäftigt sind, können die Eltern an alten Fässern Wein verkosten.

Auf dem öffentlichen Landgut von Galatzó den Spuren des Bösen Grafen folgen.

Mit dem Boot zur Dracheninsel Dragonera fahren.

Zum alten Piratenturm bei Cala Fornells am Cap Andritxol wandern.

Schnorcheln in der Calo d’en Monjo oder wahlweise auch an einem anderen der besten Strände zum Schnorcheln.

In einem Kletterpark den Mut und die Koordination testen.

Die alte Seemannshöhle in Portals Vells erkunden.

Im Western Park in Calvia abkühlen.
Mallorca Ausflüge im Großraum Palma
In der Inselhauptstadt geht es belebt zu. Palma stellt mehr als ein Drittel der Inselbevölkerung und ist Knotenpunkt aller Hauptverkehrswege der Insel. Nirgendwo ist die Küste so stark zersiedelt wie hier. Gleichzeitig gibt es rund um die Inselhauptstadt allerdings auch die beste Infrastruktur und die meisten Sehenswürdigkeiten. Egal, wohin man auf Mallorca will: An Palma geht kein Weg vorbei.

Zum Einkaufen in die ältesten Geschäfte Palmas gehen.

Eine alte Militärburg besuchen und den Hafen von Palma betrachten.

Mallorcas bekanntesten Maler Joan Miro kennenlernen.

Die schöne Aussicht von Castell Bellver genießen.

Das alte Mühlenviertel von Palma erkunden.

Auf den Mauern des alten Bollwerks Es Baluard flanieren und dabei moderne Kunst betrachten.

Heiße Schokolade trinken und Ensaïmada essen.

Bei schlechtem Wetter die Kinder im Palma Jump auspowern lassen.

Der Ehrengarde bei der Wachablösung zusehen.

In der Kathedrale von Palma das bunte Licht betrachten und die Fische am Nebenaltar zählen.

Den Drachen Na Coca neben der Kathedrale suchen und im Museum finden.

Auf dem Küstenradweg die Bucht von Palma mit dem Fahrrad abfahren.

Haie besuchen und gerettete Schildkröten bei der Rehabilitation im Palma Aquarium beobachten.

Im Forrestal Park Mallorca durch die Bäume klettern.

Zum Rutschen in den Wasserpark Aqualand El Arenal gehen.
Mallorca Ausflüge: Inselmitte
Es Plá, die Ebene, so heißt das fruchtbare Land im Inselinneren. Vom Tourismus ist sie größtenteils verschont geblieben. Hier finden sich verschlafene Dörfer, von Trockenmauern gesäumte Straßen, die nur selten stark befahren und gern von Radfahrern genutzt werden.

Alles über die mallorquinischen Dämonen im Dämonenmuseum erfahren.

Alte und gerettete Tiere im Natura Parc kennenlernen.

In einer der ältesten Glasbläsereien Mallorcas dabei zusehen, wie filigrane Glasflaschen entstehen.

Den ältesten Markt Mallorcas in Sineu besuchen.

Den Hexenberg besteigen.

Auf dem Puig de Randa 3 Kirchen und eine Höhle suchen.

Den alten Herrensitz Es Calderes besuchen.

Rafael Nadal besuchen (beziehungsweise sein Tennismuseum).
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Ein mallorquinisches Picknick mit Pa amb Oli auf dem Landgut Son Mas genießen.

Zelten und Campen. Aber nicht am Strand.
Mallorca Ausflüge an der Südspitze
Das Land im Süden Mallorcas ist flach und trocken. Die Strände hier haben den Ruf, durchaus mit der Karibik mithalten zu können. Während das westliche Drittel zwischen Llucmajor und Campos durch weite Landflächen gekennzeichnet ist, sind im östlichen Teil rund um Felanitx und Santanyí noch Ausläufer der Hügellandschaft der Serra de Llevant zu spüren. Neben den zahlreichen Touristen sind es viele Städter, die in den Küstenorten den Sommer verbringen. Viele der über 150 kleinen calas dieser Gegend zählen zu den schönsten Badebuchten der Insel. Versteckt zwischen Felswänden und Pinienwäldern, in allen Größen und Formen. Im Winter ist es hier um einiges ruhiger, aber nicht weniger schön.

Zum Baden oder Wandern die Cala Pi besuchen.

In einer Urzeit-Siedlung nachschauen, wie die ersten Mallorquiner gewohnt haben.

Im Kloster Monti Sion die Ruhe genießen (während die Kinder toben).

Bei der Salzgewinnung zusehen und vielleicht Flamingos sehen.

Eine Strandwanderung am Es Trenc bei Campos unternehmen (und sich nicht über das Seegras aufregen. Das gehört dort hin!)

Im Aquarium in Colonia de Sant Jordi einen Tauchgang durch das Gewässer der vorgelagerten Küste unternehmen, ohne nass zu werden. Und danach Eis essen.

Den Sonnenuntergang am Leuchtturm vom Cap de Ses Salines sehen.

Auf dem Weg zur Marmorbucht die raue Küste erkunden.

Eine Klippenwanderung von Cala Santanyí nach Cala Figuera unternehmen.

Erst versuchen im Fischerdorf Cala Figuera Fische zu fangen und danach den Fischern beim Ausladen zusehen.

Zum Naturstrand Es Caragol wandern.

Durch den Naturpark Mondrago wandern und schwimmen.

Die Kleinstadt Santanyí erkunden. Vielleicht zum Wochenmarkt.

Cala Santanyí und sein Naturdenkmal Es Pontàs kennenlernen.

Auf dem Klosterberg mit Blick aufs Meer schaukeln.

Zwischen den alten Burgmauern des Castell de Santueri spazieren.

Auf dem Klosterberg San Salvador die Aussicht genießen.

Mit dem Boot auf die Pirateninsel Cabrera fahren, die nach Ziegen benannt wurde, auf der es aber hauptsächlich Eidechsen zu sehen gibt.
Mallorca Ausflüge im Osten
Die zerklüftete Ostküste Mallorcas ist von einer Vielzahl fjordähnlicher Buchten geprägt. Ein toller Sandstrand folgt dem nächsten. Noch mehr als Strände gibt es in dieser Region jedoch Gästebetten. Eine Urlaubsregion reiht sich an die nächste. Ähnliche Bestrebungen gab es auch für die Serra de la Península de Llevant, wo die touristische Erschließung jedoch an den mangelnden Grundwasserreserven scheiterte.
Zum Glück, denn dort finden wir heute eine Vielzahl an Naturstränden, die relativ leicht zu erreichen und optimal für Ausflüge auf Mallorca sind. Wieder deutlich stärker besiedelt ist der Strandabschnitt an der Bucht von Alcúdia. Die Platja de Muro ist ähnlich eindrucksvoll wie Es Trenc im Süden, aber um einiges bebauter. Trotz stark besiedelter Küstenabschnitte finden sich jedoch auch hier viele Naturerlebnisse fernab der Touristenmassen, wie Entdeckungstouren im Sumpfgebiet der Albufera, abgelegene Kirchen und alte Wehrtürme.

Die Drachenhöhlen in Porto Cristo besuchen.

Oder die Höhlen von Hams.

Im Naturpark Punta N’Amer frei laufende Pferde besuchen und einen alten Wachturm erkunden.

Die versteinerte Prophetin Nuredunna in den Höhlen von Artà suchen.

Radfahren auf dem grünen Weg zwischen Artà und Manacor.

Ritter und Ritterin spielen auf der Burg von Capdepera.

Mallorquinische Märchenfiguren in Artà im Märchenmuseum ArtArta kennenlernen.

Wandern im Naturpark der Peninsula Llevant, zum Beispiel an der Cala Torta.

Den Strand von Cala Agulla erkunden, vielleicht reitend.

An der Costa de los Pinos zwischen Pinien baden.

Die Totenstätte am Meer erkunden.

Mit dem Fahrrad durch das Sumpfgebiet des Naturparks Albufera fahren.

Einen Sonnenaufgang an der Platja de Muro beobachten.

Der Hitze im Wasserpark Hidro Park Alcúdia entfliehen.

Auf den Spuren der Römer in einem römischen Forum mit Theater und alten Wohneinheiten gehen.

Bei einem gemütlichen Spaziergang in Alcúdia die mittelalterliche Stadtmauer erkunden.

Mit den wilden Ziegen auf die höchste Erhebung der Halbinsel La Victória zur Talaia de Alcúdia wandern.

Auf dem Penya de Migdia eine alte Kanone suchen und in alten Wehranlagen spielen.

Kajak fahren an der Halbinsel la Victoria.

Das Kloster in den Bergen bei Betlem besuchen.

Die unerschlossene Höhle Cova Tancada bei Alcúdia erklettern und erkunden.
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