Streng genommen gibt es nicht viele echte Burgen auf Mallorca und wenige davon sind gut erhalten. Alle anderen, oft missverständlich als Burgen titulierte Gebäude sind Schlösser oder Wehranlagen, von denen es einige mehr gibt. In diesem Beitrag soll es um all diese Gebäude gehen, die zum Schutz vor Angriffen errichtet wurden und deswegen oft sehr schöne Ausblicke auf die Insel gewähren.
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Viele dieser echten und unechten Burgen auf Mallorca lohnen kleinere und große Ausflüge. Einige sind nur wandernd zu erreichen. Andere haben einen leichteren Zugang. Viele liegen in Ruinen. Aber alle haben viele Geschichten zu erzählen. Mallorcas Vergangenheit ist geprägt von Eroberungen. Zwischendrin mischten auch Piraten mit. Um sich vor Angriffen schützen zu können, wurden Wehranlagen errichtet. Mauern, Türme und eben auch Burgen.
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Die Burgen auf Mallorca
Bereits die ersten Mallorquiner, die in der Urzeit Mallorca besiedelten, errichteten die ersten Festungsanlagen, die unter dem Terminus Talayot die gesamte Epoche kennzeichneten. Von diesen ursprünglichen Bauten ist nur wenig erhalten. Die Urmallorquiner, auch als Foners bekannt, mussten sich den Römern geschlagen geben, obwohl sie deren Angriffe eine Zeit lang abwehrten. Jedoch waren die Römer bereits weiterentwickelt und verfügten über modernere Technik. Sie legten die ersten Grundsteine für die späteren Abwehranlagen, die von den Arabern und Katalanen weiter ausgebaut werden sollten.
Die Burg von Bellver in Palma
Hauptartikel: Das Castell de Bellver in Palma
Neben der Kathedrale ist das Castell de Bellver die bekannteste Sehenswürdigkeit Palmas. Die Burg thront auf einem kleinen Hügel außerhalb der Stadt und ist von einem dichten Wald umgeben, in dem laut der mallorquinischen Folklore früher die Hexe Joana gelebt haben soll.
Die Burg selbst ist mit ihrem runden Innenhof einzigartig in Europa und die Aussicht von den Zinnen, wie der Name vermuten lässt, eine der schönsten der Stadt. In den Burgräumen sind verschiedene Ausstellungen untergebracht. Früher diente die Burg als königliche Residenz und Gefängnis.
Unter der Burg gibt es ein riesiges, von Menschenhand geschaffenes, Tunnelsystem. Zu welchem Zweck es erstellt wurde, ist nicht ganz eindeutig. Das Areal um die Burg herum, es wird Bosque de Bellver genannt, der Wald von Bellver, ist Palmas grüne Lunge und wird von den Städtern als Stadtpark für Ausflüge, Wanderungen und Fahrradtouren genutzt. Vom Stadtzentrum aus ist die Burg nur mit den roten Hop-on-Hop-off-Bussen zu erreichen.
Die Burg von Capdepera
Hauptartikel: Die Burg von Capdepera
Die Burg von Capdepera ist die zweite gut erhaltene Felsenburg Mallorcas. Sie befindet sich im Osten der Insel, direkt an der gleichnamigen Gemeinde, und liegt ebenfalls auf einem kleinen Hügel, von dem aus sie die Stadt und weite Teile der Ostküste überblickt.
Ehemals diente die Burg als Rückzugsort für die Bevölkerung, vorrangig Bauern, im Falle von Piratenangriffen. Die meisten Gebäude innerhalb der Burgmauern sind verschwunden. In einem der Hauptgebäude ist eine Ausstellung zur in Artà weit verbreiteten Flechtkunst aus Palmenblättern zu finden. Ebenfalls auf dem Areal steht eine alte Kapelle.
Besonders belebt wird es immer im Mai, wenn die Burg Schauplatz für den jährlich stattfindenden Mittelaltermarkt wird. Den Rest des Jahres geht es eher beschaulich zu. Am besten ist die Burg zu Fuß vom Stadtzentrum aus erreichbar.
Die Burgruine von Alaró
Wandern: Zur Burg von Alaró
Der Berg, auf dem die Ruine der Burg von Alaró zu finden ist, war seit der Bronzezeit ein strategischer Punkt auf der Insel und immer besiedelt. Bei allen Eroberungen spielte die Burg eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Invasoren.
Erstmals als Burg erwähnt wurde das Gemäuer im Jahr 902, als die Sarazenen versuchten, die als uneinnehmbar geltende Anlage zu erobern. Und uneinnehmbar war sie tatsächlich. Acht Jahre dauerte die Belagerung und endete, weil den Burginsassen nach so vielen Jahren doch irgendwann die Essensreserven ausgingen.
Heute verfällt die Burg immer mehr, und es gibt Uneinigkeiten über die Besitzverhältnisse. Als Teil von Wanderungen und Wochenendausflügen ist die Burg jedoch sehr beliebt. Es besteht sogar die Möglichkeit, in einer kleinen Herberge innerhalb der Burgmauern zu übernachten.
Die Burgruine Castell de Santueri in Felanitx
Wandern: In der Burg Castell de Santueri
Auch die Burg auf dem Hügel bei Felanitx war theoretisch uneinnehmbar. Am eigenen Leib spürten das die Truppen von König Jaume I, der im 13. Jahrhundert die Insel von den Arabern befreien wollten. Die Burg schien nicht einzunehmen. Also griff der Heerführer zu einem Trick. Er beauftragte die Bevölkerung der Stadt, mit einem Festzug mit Musik und Tanz vor dem Eingang der Burg aufzumarschieren. Die Soldaten in der Burg waren davon so abgelenkt, dass sie nicht merkten, dass auf der anderen Seite die Mauer gestürmt wurde.
Später dienten auch hier die Burgmauern als Rückzugsort für die Bevölkerung bei Piratenangriffen. Die Anlage war autark und konnte alles, was zum täglichen Leben notwendig war, selbst herstellen. Von der einstigen Pracht ist leider nicht mehr viel zu sehen. Nur im Eingangsbereich sind Gebäudereste erkennbar. Im hinteren Teil der Anlage sind nur noch spärliche Mauern und Türme zu erkennen.
Die Burg von Santueri befindet sich in Privatbesitz und kann besichtigt werden. Direkt vor den Burgtoren gibt es einen kleinen Parkplatz.
Die Burgruine Castell del Rei
Das Castell ist die letzte der drei Felsburgen auf Mallorca und ebenfalls eine Ruine. Vorrangig errichtet wurde sie zur Überwachung, war jedoch auch einige Zeit Wohnsitz von König Jaume III. Woher auch der Name führt (rei = König). Sowohl optisch als auch landschaftlich ist die Burg sehr attraktiv gelegen. Jedoch ist der Zugang eingeschränkt.
Zum einen liegt die ehemalige Burg auf Privatgelände. Zwar könne Ausflüge reserviert werden, allerdings führen diese Wanderungen nicht in die Burg. Denn dort brütet der vom Aussterben bedrohte Mönchsgeier, der nur noch auf Mallorca, der iberischen Halbinsel und der südlichen Balkanhalbinsel vorkommt. Auf Mallorca gibt es insgesamt 38 Mönchsgeierpaare. Zwanzig davon leben in und um der Burganlage herum.
Der Besuch des Anwesens ist nur mit Voranmeldung und nur in Begleitung eines Führers möglich. Hier geht es zur Anmeldung.
Die Burg von Cabrera
Hauptartikel: Die Pirateninsel Cabrera
Moment, waren es nicht schon fünf Burgen? Cabrera ist eine kleine Insel, die südlich vor Colònia de Sant Jordi liegt und administratorisch zu Mallorca gehört. Auch früher schon. Die Burg der Insel wurde 1410 das erste Mal schriftlich erwähnt und war ein strategisch sehr wichtiger Stützpunkt. Denn die Insel war seit jeher ein beliebter Stopp.
Die Römer setzten dort Ziegen aus, um bei ihren Streifzügen durchs Mittelmeer immer wieder Verpflegung aufgreifen zu können. Die Tiere zerstörten die Vegetation der Insel fast komplett und mussten weichen. Es blieb nur der Name.
Später kamen Piraten und Schmuggler, die ihre Waren auf der Insel versteckten und Angriffe vorbereiteten. Die Burg von Cabrera stand damals bereits. Der Job als Wachposten war einer der härtesten und am besten bezahltesten. Nur wenige Wachleute kamen lebend zurück. Die Burg wurde mehrmals zerstört und wieder errichtet.
Heute ist das Archipel und weite Teile des Meeres um die Inseln herum Naturschutzgebiet. Täglich dürfen nur eine bestimmte Anzahl an Menschen auf die Inseln, ankern ist verboten und Anlegen nur nach Anmeldung und mit der entsprechenden Genehmigung erlaubt. Im Sommer fahren täglich Ausflugsboote von Colonia Sant Jordi zur Insel Cabrera.
Festungen & Schlösser auf Mallorca
Die eigentlichen Burgen kennen wir nun, machen wir mit den königlichen Wohnsitzen weiter. Auch heute noch kommt der König gerne nach Mallorca zu Besuch. Dafür stehen ihn zwei Schlösser zur Verfügung. Eines, in dem er seine Sommerresidenz hat. Und ein weiteres, in dem er die Amtsgeschäfte tätigen kann. Darüber hinaus gab es in der Vergangenheit jedoch noch einige Schlösser mehr. Lasst uns mal schauen.
Der Palast Palau del Rei Sanç in Valldemossa
Gebaut wurde dieses Stadtschloss in Valldemossa im 14. Jahrhundert während der Regentschaft von König Jaume II. Richtig genutzt hat es aber erst König Sanç, der hoffte in den Bergen sein Lungenleiden kurieren zu können. Und dafür das Schloss in ein Jagdschloss umbauen ließ.
Zu besichtigen ist der Palast neben dem Kloster von Valldemossa im Rahmen eines Besuches desgleichen. Die Besichtigung ist im Eintrittsticket des Klosters mit inbegriffen. Zu sehen sind viele Kirchenschätze, Antiquitäten und Kunstwerke. Das Herzstück ist jedoch der Innenhof mit wildromantischer Bepflanzung.
Der Königspalast Almudaina in Palma
Der Palast Almudaina steht unmittelbar neben der Kathedrale in Palma und war schon immer Hauptsitz der jeweiligen Herrscher. Bereits die Römer und Araber residierten dort. Letztere gaben dem Gebäude den Namen. Mehr als der Name ist von ihnen allerdings nicht geblieben. Und auch von der römischen Architektur ist wenig übrig.
Einzig ein Torbogen, der früher den Zugang zum Meer markierte, steht noch. (Ausführlich erzähle ich davon in der Tour Palma bei Nacht). Heute ist der König nur noch sehr selten in der Almudaina. Ausschließlich zu sehr wichtigen Amtsgeschäften ist er dort anzutreffen. Dafür könnt ihr den Palast jedoch jederzeit besuchen.
Der Sommerpalast Palau de Marivent
Ganz ehrlich, in meinen Augen ist der Marivent Palast alles andere als schön. Ja, das Gebäude und das Anwesen sind groß. Aber wenn ich König wäre und auf Mallorca meinen Sommerurlaub verbrächte, ich würde lieber woanders wohnen.
Der königliche Sommerpalast wurde in den 1920er Jahren gebaut und befindet sich in Cala Major, etwas westlich außerhalb von Palma. Der Ort Cala Major hat einen kleinen netten Strand, ist aber hoffnungslos verbaut. Wie gesagt, meine erste Wahl wäre es nicht, aber die Königsfamilie ist regelmäßig im Sommer vor Ort. Königin Sofia verbringt sogar die meiste Zeit des Jahres hier.
Der Palast selbst kann nicht besichtigt werden. Allerdings stehen die Gärten für Besuche offen, sofern die Königsfamilie gerade nicht auf der Insel ist.
Die Festung San Carlos in Palma
Hauptartikel: Das Militärmuseum San Carlos
Die Militärburg San Carlos stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde von König Felipe III. in Auftrag gegeben, um den Hafen, der auch heute noch als Porto Pi bekannt ist, zu schützen. Der gleichnamige Leuchtturm stand derzeit schon, reichte aber in Anbetracht der Fülle an Piratenangriffen nicht aus, um den Hafen ausreichend zu schützen.
Die Burg liegt strategisch am westlichen Ende des heutigen Kreuzfahrthafens und überblickt die gesamte Bucht von Palma. In ihrem Inneren ist seit 1981 das Militärmuseum beherbergt. Zu sehen ist eine Sammlung von Waffen aus allen Epochen und von allen Kontinenten. Der Eintritt ist frei.
Die Bastion von Sant Pere
Hauptartikel: Es Baluard Museum der Modernen Kunst
Ehemals war Es Baluard, das Bollwerk, Teil des Abwehrsystems der Stadt inmitten der Stadtmauer. In neuerer Zeit verlor es seinen Nutzen und verfiel zusehends, bis die Stadt die Instandsetzung übernahm und die ehemalige Bastion in ein Museum verwandelte.
In den wechselnden Ausstellungen sind Exponate moderner Kunst zu sehen. Kinder sind mehr als willkommen. Das eigentliche Highlight ist ein Rundgang auf den Zinnen mit tollen Blicken auf die Kathedrale und die Burg von Bellver. Im Außenbereich des Museums gibt es auf der Stadtmauer ein nettes Café.
Die Stadtmauer von Alcúdia
Weder Festung noch Schloss, aber ein wichtiges Bauwerk zum Schutz der Stadt. Die Stadtmauer der Altstadt von Alcúdia ist einen Kilometer lang und umschließt das wohl schönste Altstadtviertel Mallorcas. Die Mauern befinden sich in perfekten Zustand und das, obwohl sie bereits im 14. Jahrhundert in Auftrag gegeben wurden.
An der mittelalterlichen Mauer sind drei Zugänge erhalten. Sie befinden sich an strategischen Stellen, um die Sicherheit zu erhöhen und Angriffe der Piraten besser abwehren zu können. Die Stadtmauern können heute zum Teil bestiegen und abgelaufen werden. Sie bieten einen einzigartigen Blick auf die Altstadt.
Santuari de Consolació
Hautartikel: Die Kapelle bei Santanyí
Eigentlich handelt es sich hierbei um eine Wallfahrtskirche, die jedoch hinter dicken Festungsmauern versteckt ist. Auch im Südosten haben die afrikanischen Piraten Angst und Schrecken verbreitet. Um den Anwohnern Schutz bieten zu können, wurde die Kirche mit Kapelle, Innenhof und Brunnen mit einer Mauer geschützt.
Die Anlage steht allen offen. Im Garten gibt es kleine Steinbänke und Tische. Besonders toll ist eine Eisenschaukel, die aus dem Mittelalter zu stammen scheint und unbeeindruckt an einem Ast sägt.
Wehrtürme auf Mallorca
Mit Burgen und Festungen war es allerdings immer noch nicht sicher auf Mallorca. Die nordafrikanischen Piraten nutzten die kleinen Buchten der Insel, um unerkannt an Land zu gelangen und sorgten für viel Angst und Schrecken in der Bevölkerung. Besonders Fischer lebten im Mittelalter sehr gefährlich. Nicht wenige wurden nach Afrika verschleppt und dort in die Sklaverei verkauft.
Ende des 16. Jahrhunderts wurde dann ein Küstenwachsystem errichtet, das den Piraten Einhalt gebieten sollte. Zahlreiche Wachtürme auf Mallorca wurden errichtet. Immer in Sicht zueinander. Im Falle einer Piratensichtung alarmierten sie die Bevölkerung und einander. Die meisten dieser Türme sind heute verfallen, zählen jedoch zu einem der wichtigsten Kulturgüter der Insel. Eine Initiative bringt sie jedes Jahr im Januar wieder zum Leuchten.
Castell Punta n’Amer bei Sa Coma
Hauptartikel: Wandern auf der Halbinsel Punta de n’Amer
Der Name führt ein wenig in die Irre, denn das angebliche Castell (Burg) ist in Wahrheit nur ein Wehrturm des Küstenwarnsystems. Allerdings der einzige quadratische. Er steht auf der unter Naturschutz stehenden Halbinsel zwischen Cala Millor und Sa Coma und ist leicht im Rahmen eines kleinen Spazierganges zu erreichen.
Der Turm kann über eine hölzerne Zugtreppe betreten werden. Im Inneren seht ihr den Mechanismus dazu. Ebenso einen alten Kamin und eine enge Wendeltreppe, die aufs Dach führt. Dort steht ein altes, rostiges Kanonenrohr. Besonders sind auch die Ausblicke, die bis zur Costa de los Pinos und über das offene Meer reichen.
Torre Verger bei Banyalbufar
Der Torre des Verger, auch Torre de ses Animes, Turm der Seelen, genannt, ist der sagenumwobenste Turm der Insel. Er steht an der Steilküste bei Banyalbufar. Man erzählt sich, dass in den nebligen Winternächten Geister hier herumschweben. Auch sollen sich viele Menschen wie von Geisterhand getrieben an der Küste in den Tod gestürzt haben.
Tagsüber ist die Stelle an der kurvigen Küstenstraße ein beliebter Fotospot. Der Turm kann gelegentlich bestiegen werden.
Torre de Canyamel
Angeblich einer der schönsten Verteidigungstürme Mallorcas. Er wurde im 13. Jahrhundert für die Bevölkerung des Ortes errichtet und befindet sich nicht unmittelbar an der Küste. Seine Ursprünge gehen bis zur Zeit der muslimischen Belagerung zurück.
Es handelt sich um einen der herausragendsten Verteidigungstürme Mallorcas, der aufgrund seines Alters, seines guten Zustands und seiner herrlichen Aussicht zu den besten gehört. Seit 2009 wird er als Museum und Kulturzentrum für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt.
Torre de Cala en Basset
Der Torre de Cala en Basset bei Sant Elm stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist sehr gut erhalten. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann relativ leicht im Rahmen einer überschaubaren Wanderung besucht werden.
Besonders speziell ist der Blick von hier auf die westlich gelegenen Dracheninsel Sa Dragonera. Wer mag, kann den Ausflug etwas länger gestalten und bis zum alten Kloster La Trapa weiter wandern.
Alle Beiträge zum Thema Wehrtürme und Burgen auf Mallorca
Eine Auflistung von allen Wehrtürmen auf Mallorca würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Allerdings liegen sie sehr oft an interessanten Wanderstrecken. Auf der Seite zum Thema Piraten auf Mallorca findet ihr eine große Auswahl.
Zum Weiterlesen
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