Der naturbelassene Cala Figuera Strand auf der Halbinsel Formentor ist im Winter wahrscheinlich der einsamste Ort auf Mallorca. An den harschen Felsklippen arbeitet sich das Meer ab und die Winde wehen aus allen Himmelsrichtungen. Im Sommer geht es meerseitig ruhiger zu. Dafür verirren sich auch mehr Menschen in die Bucht. Zum Schnorcheln und Bewundern der eindrucksvollen Kulisse zwischen Bergen und Meer.
Wie würde es auf Mallorca aussehen, wenn der Tourismus nicht eingezogen wäre? Eine interessante Frage, die sich leicht mit einem kleinen Bootsausflug auf die Insel Cabrera beantworten lässt. Neugierige Eidechsen, kontaktfreudige Fische und eine alte Burg sind nur einige Dinge, die euch dort erwarten. Der Ausflug ist für Familien zwar nicht gerade kostengünstig, aber wirklich jeden Euro wert. Kommt und entdeckt die Ziegeninsel mit uns!
Die Cala Bóquer ist ein Naturstrand und ein beliebtes Ausflugsziel bei mallorquinischen Familien. Die Tour durch das Bóquertal ist bis auf einen kurzen Abstieg sehr leicht und auch mit kleineren Kindern machbar.
Die Wanderung auf den Spuren alter Pilger zur Klosteranlage auf dem Puig de Maria ist ideal für Familien ohne große Wandererfahrung. Sie geht durch eine malerische Landschaft zwar stetig bergauf, aber nie zu schwer. Auf dem Gipfel gibt es Picknickmöglichkeiten und traumhafte Ausblicke.
Salt des Freu: Springen vor Freude. Das machten die Mallorquiner früher sicher, wenn sie nach den trockenen Sommern die ersten Wildbäche mit frischem Wasser sahen. So wie bei dem bekanntesten Wasserfall auf Mallorca nur wenig außerhalb des Ortes Orient.
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