Du suchst die schönsten Strände im Südosten von Mallorca? Dann bist du hier genau richtig. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man im Sommer einfach nur einen schönen, nicht zu vollen Strand sucht. Kein Trubel, türkisblaues Wasser, feiner Sand unter den Füßen. Doch mal ehrlich: Solche Strände scheinen im Hochsommer fast unmöglich zu finden. Seit ich im Südosten lebe, werde ich regelmäßig nach genau diesen Geheimtipps gefragt – und ja, es gibt sie noch, die ruhigeren Ecken, selbst in einer so beliebten Region wie rund um Santanyí.

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Viele Reiseführer und Online-Ressourcen bleiben an der Oberfläche, aber ich nehme dich mit hinter die Kulissen. Als jemand, der hier lebt und die Küste wirklich kennt, zeige ich dir meine persönlichen Favoriten. Du bekommst nicht nur Tipps, sondern echtes Insiderwissen, das dir hilft, deinen perfekten Strandtag zu planen. Lass uns gemeinsam auf Entdeckungstour gehen. Du wirst überrascht sein, was der Südosten Mallorcas noch zu bieten hat.
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Die schönsten Strände im Südosten Mallorcas
Die folgenden Strände eignen sich besonders gut für alle, die das erste mal in der Region sind und die Klassiker nicht verpassen wollen. Es handelt sich um beliebte Strände mit guter Infrastruktur.
Platja d’Es Trenc: Ein langer Sandstrand
Name | Platja d’Es Trenc 📍 Google Maps |
Strandart | Naturbelassener Sandstrand, flacher Einstieg, beliebt bei Familien |
Service | Kleine Strandbuden, gelegentlich Seegras, wenig Infrastruktur |
Parken | Kostenpflichtig (~7 €), mehrere große Parkplätze, teils weiter Fußweg |

Der Playa d’Es Trenc ist einer der bekanntesten Strände Mallorcas und nahezu unbebaut. Er eignet sich dank seines flachen Einstiegs ins Wasser gut für Familien mit Kindern. Aber auch bei allen anderen Urlaubern ist er sehr beliebt und deswegen vor allen in den Sommermonaten stark besucht. Da er aber so groß ist, verläuft sich alles sehr gut.
Durch seine Weite eignet sich der Es Trenc darüber hinaus auch sehr gut für längere Strandwanderungen geeignet. Die Infrastrukturen am Strand sind eher Durchschnitt. Es gibt kleine Strandbuden, die Snacks und Getränke anbieten. Manchmal liegt abgestorbenes Seegras am Strand, was zwar optisch nicht schön, aber ein Qualitätshinweis für den Naturstrand selbst ist.
Es gebt mehrere große kostenpflichtige Parkplätze, die jedoch in einiger Entfernung vom Strand liegen. Ein Tagesticket kostet um die sieben Euro.
Cala Santanyí: Beliebter Familienstrand
Name | Cala Santanyí 📍 Google Maps |
Strandart | Saubere, familienfreundliche Sandbucht mit flachem Einstieg |
Service | Liegen, Sonnenschirme, Bars, Tauchschule, viele Freizeitangebote |
Parken | Kostenfrei, direkt am Strand gelegen |

Eine weitere familienfreundliche Sandbucht mit vielen Freizeit- und Verpflegungsmöglichkeiten. Der Strand von Cala Santanyí ist sehr kinderfreundlich und sauber. Es gibt einen kostenfreien Parkplatz direkt am Strand, Liegen, Sonnenschirme, zahlreiche Bars und eine Tauchschule.
Ein bekanntes Fotomotiv ist die Felsformation Es Pontàs. Diese steht nur wenige Gehminuten oberhalb der Bucht. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der restaurierte Piratenwachturm an der Ostseite. Sowohl das Felsentor, als auch der Turm sind Stationen in der von uns entworfenen Schatzsuche am Strand von Cala Santanyí. Darin verraten wir euch auch, wie ihr zur Höhle unterhalb des Es Pontàs gelangt.
Platja S’Amarador: Naturstrand mit Service
Name | Platja S’Amarador 📍 Google Maps |
Strandart | Naturstrand mit Pinienwald, flach abfallend, familienfreundlich |
Service | Strandbar, Liegen & Schirme, Rettungsschwimmer, nahe Toiletten in Nachbarbucht |
Parken | Zwei große kostenlose Parkplätze, West-Zugang direkt zum Strand |

Ein weiterer schöner Strand im Südosten Mallorcas ist der Strand S‚Amarador im Naturpark von Mondragó. Im Gegensatz zu den bisher empfohlenen, könnt ihr hier sogar fast am Strand parken. Je ein großer Parkplatz befindet sich am Ost- und am Westende des Parks. Der westliche Parkplatz ist der direkte Zugang zum Strand s’Amarador. Vom anderen Parkplatz gelangt ihr zunächst an den Strand Cala Mondragó.
S’Amarador liegt in dem 766 Hektar großen Naturpark von Mondragó, geschützt zwischen Pinienwäldern und Felsen. Auch hier lädt die mäßig abfallende Küste zum Buddeln und Baden ein. Für alle, die es aktiver mögen, gibt es fünf ausgeschilderte Routen, vorbei an alten Nutzgebäuden und einem Munitionslager.
Der Strand von S’Amarador ist außerdem im Besitz einer blauen Flagge. Diese bestätigt die gute Wasserqualität und den guten Service. Am Strand gibt es eine kleine Strandbar. Dort können Liegen und Schirme gemietet werden. Rettungsschwimmer achten auf die Sicherheit.
Für mehr Abwechslung und eine Toilette kann man an den Felsen entlang in die Nachbarbucht Ses Font de n’Alis laufen. Da ist gewöhnlich etwas mehr los. Neben einer Picknick-Ecke gibt es dort auch einen Tretbootverleih.
Cala Llombards: Malerische Bucht mit leichtem Zugang
Name | Cala Llombards 📍 Google Maps |
Strandart | Malerische, längliche Sandbucht, flacher Einstieg, gut zugänglich |
Service | Strandbar mit guter Küche, Liegen & Schirme, Klippenspringen möglich |
Parken | Kostenfrei, meist viele Plätze verfügbar, aber im Sommer schnell voll |

Die Autokolonne, die im Sommer von Santanyí nach Cala Llombards unterwegs ist, ist im Sommer sehr lang. Die gute Nachricht: nicht alle Autos wollen an den Strand. Denn die meisten Besucher möchten in die Bucht Caló des Moro, die ich weiter unten auch vorstelle.
Der Strand von Cala Llombards ist eher lang, als breit. Es geht seicht ins Meer. Im Sommer gibt es eine kleine Strandbar, die einen sehr guten Ruf genießt und im Sommer sogar Live-Musik bietet. Ebenfalls vorhanden ist einen Sonnenschirm/Liegenverleih. Die Klippen beidseitig laden zum Springen ein. Rechts eher für kleinere Kinder. Da gibt es auch eine Treppe, die zurück an Land führt.
Caló des Moro: Überbewertete Badebucht
Name | Caló des Moro 📍 Google Maps |
Strandart | Kleine, felsige Traumbucht mit türkisfarbenem Wasser |
Service | Keine Infrastruktur, kaum Liegefläche, sehr überlaufen im Sommer |
Parken | Sehr eingeschränkt, weiter Fußweg, oft chaotisch und überfüllt |

Keine Frage, die Bucht Caló des Moro ist eine der schönsten Badebuchten Mallorcas. Leider nur nicht im Sommer, denn da wird sie von Besuchern regelrecht überrannt. Bis zu vier Stunden standen die Badefreudigen in einem Sommer an, um in die enge Bucht zu gelangen. Die Parksituation ist kompliziert und Platz zum Sitzen, geschweige denn zum Liegen, gibt es so gut wie keinen.
Und obwohl ich das hier auf dem Blog und auch anderswo immer wieder erzähle, wollen viele trotzdem hin. Also gut: versucht es früh zeitig, denn selbst in den Abendstunden zum Sonnenuntergang ist es in der Caló des Moro noch voll. Oder versucht es vom Meer aus. In Cala Santanyí könnt ihr Stand-up Paddle-Boards ausleihen. Oder ihr bucht einen Bootsausflug von Cala Figuera zur Caló des Moro.
Cala s’Almunia: Tolles Fotomotiv
Name | Cala s’Almunia 📍 Google Maps |
Strandart | Kleine, felsige Badebucht mit Bootshäusern, kein Sandstrand |
Service | Keine Infrastruktur, beliebter Ort zum Schnorcheln und Klippenspringen |
Parken | Sehr begrenzt, Zugang nur zu Fuß, meist schnell voll im Sommer |


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Kein Sand, kaum Strand, dafür aber ein malerisches Fotomotiv und kristallklares Wasser. In der Cala s’Almunia wird es im Sommer schnell voll. Es gibt zwei Badestellen. Einen kleinen, steinigen Strand und die Bootsrampen an den in den Fels gebauten Fischerhütten.
Im Felsen befinden sich viele Ritzen, Höhlen und Löcher, was das Schnorcheln hier auch zu einem einzigartigen Erlebnis werden lässt. Wer mutig ist, kann auch von den Klippen springen. Einige trauen sich auch, in das dem Meer zugewanden Loch zu springen. Dazu sollten aber keine Wellen gehen.
Cala Esmeralda: Lebhafter Urlaubsort
Name | Cala Esmeralda 📍 Google Maps |
Strandart | Kleine Sandbucht mit natürlichem Schatten, Teil des Urlaubsorts Cala d’Or |
Service | Teilweise bewirtschaftet, Felsen zum Sitzen & Springen, ruhiges Wasser |
Parken | Öffentliche Parkmöglichkeiten in der Nähe, meist fußläufig erreichbar |

Im beliebten Urlaubsort Cala d’Or gibt es insgesamt fünf Strände. Zusätzlich gibt es noch zwei weitere, die fußläufig erreichbar sind, aber bereits zu einer anderen Gemeinde gehören. Aber das sind Details. Unser Favorit in Cala d’Or ist fraglos die Cala Esmeralda. Der Strand liegt im östlichen Teil des Urlaubsortes und hat nur eine kleine Sandfläche.
Dafür gibt es aber sehr viel natürlichen Schatten durch die weit ans Meer reichenden Pinienbäume. Die Felsen zu beiden Seiten der Bucht laden zum Erkunden ein und auch beim Schnorcheln sieht man hier im felsigen Bereich den ein oder anderen Meeresbewohner.
Unberührte Naturstrände & versteckte Buchten
Nicht immer braucht man den Komplettservice und manchmal auch einfach nur etwas Ruhe. Diese Strände eignen sich dafür sehr gut.
Platja d’es Caragol: Weitläufiger Sandstrand
Name | Platja d’es Caragol 📍 Google Maps |
Strandart | Weitläufiger, naturbelassener Sandstrand, sehr flacher Einstieg |
Service | Kein Service, keine Bars, keine Liegen, keine Toiletten, keine Rettungsschwimmer |
Parken | Parkplatz am Leuchtturm Cap de Ses Salines, ca. 20 Min Fußweg zum Strand |

Der Strand Es Caragol, die Schnecke, ist der südlichste Strand Mallorcas. Und einer der wenigen, an denen man manchmal wirklich noch alleine ist. Aus einem Grund: Man kann nicht mit dem Auto dort hinfahren, sondern muss ungefähr 20 Minuten zu Fuß an der Küste zurücklegen. Im Frühling und Herbst ist das noch ganz okay. Im Hochsommer nehmen allerdings nur wenige den Marsch auf sich. Das Auto kann am Leuchtturm am Cap de Ses Salines abgestellt werden. Der Weg von dort an den Strand ist leicht steinig, aber auch mit Kindern zu meistern.
Optisch erinnert auch Es Caragol ein wenig an Es Trenc. Allerdings ist die Schnecke deutlich kleiner und es gibt keinerlei Service wie Bars, Sonnenschirme, Liegen, Toiletten oder Rettungsschwimmer. Dafür findet man aber einen Naturstrand, an dem die weite, weiße Sandfläche nahtlos in klares, türkisfarbenes Wasser übergeht. An den beiden Extremen befinden sich felsigen Abschnitten, an denen die Kinder klettern und schnorcheln können. In den Dünen stehen zwei alte Bunker aus dem Bürgerkrieg, auf denen auch Erwachsene klettern.
Besonders schön ist das seichte Wasser. Es geht sehr lange, sehr flach ins Wasser. Vor der Küste liegt eine Sandbank, die 200 Meter ins Meer reicht und auf der man fast auf dem Wasser laufen kann. Kinder können hier vollkommen gefahrenfrei spielen. Und Erwachsene bekommen ein ordentliches Workout, bevor sie in Tiefen gelangen, in denen sie schwimmen können.
Cala Marmols: Nur zu Fuß oder mit Boot erreichbar
Name | Cala Marmols 📍 Google Maps |
Strandart | Einsame, kleine Sandbucht, umgeben von hohen Klippen, naturbelassen |
Service | Kein Service, keine Infrastruktur, natürliche Schattenplätze |
Parken | Parkmöglichkeiten ca. 5 km entfernt, langer Fußmarsch oder Boot nötig |

Zwischen dem Cap de Ses Salines und Cala s’Almunia liegt eine kleine, sehr wenig frequentierte Bucht. Sie befindet sich leicht versteckt zwischen bis zu 20 Metern hohen Klippen, die ihn ihrer Form und Farbe an Marmor erinnern und der kleinen Sandbucht ihren Namen gaben. Der Weg in die Caló des Marmols ist leider gar nicht so leicht, was natürlich erklärt, warum sie so einsam ist.
Die nächsten Parkmöglichkeiten befinden sich 5 Kilometer und knapp zwei Stunden zu Fuß entfernt in Cala S’Almunia und am Cap de Ses Salines. Der Marsch in die Bucht ist im Hochsommer mit Kindern nicht empfehlenswert und auch in der Nebensaison sollte man sich genau überlegen, ob und wann man sich auf den Weg macht. Auf jeden Fall muss auf ausreichend Verpflegung und Wasser geachtet werden.
Die Cala Marmols selbst ist relativ klein und sehr tief eingeschnitten. Dadurch gibt es einige natürliche Schattenplätze unter den Felswänden. Das macht zumindest das Tragen eines Sonnenschirmes überflüssig. Restaurants, Toiletten und Rettungsschwimmer sucht man jedoch vergebens.
Cala Mitjana: Unbekannte Badebucht
Name | Cala Mitjana 📍 Google Maps |
Strandart | Kleine, steinige Badebucht, glasklares Wasser, ideal zum Schnorcheln |
Service | Keine Infrastruktur |
Parken | Parkmöglichkeiten weiter entfernt, beschwerlicher Zugang |

Die Cala Mitjana wird oft als wenig besuchter Geheimtipp beschrieben, doch im Sommer verwandelt sich dieser Ort. Die Bilder von kristallklarem Wasser und saftig grüner Wiese locken zahlreiche Besucher an. Die Bucht selbst ist von nahezu unberührter Natur umgeben, mit Felsen auf der einen und einem Bootsanlegesteg sowie privater Infrastruktur auf der anderen Seite. Das glasklare Wasser ist ideal zum Schnorcheln.
Der Strand der Cala Mitjana ist klein, steinig und kaum breiter als 25 Meter. Trotz seines seichten Abfalls ins Meer und der windgeschützten Lage, die viele Boote anzieht, trüben der beschwerliche Weg und der begrenzte Platz den Besuch.
Cala Varques: Alternativer Sandstrand
Name | Cala Varques 📍 Google Maps |
Strandart | Natürlicher Sandstrand mit flachem Einstieg, mäßiger Wellengang |
Service | Keine Infrastruktur, Zugang nur zu Fuß, ehemals Hippie-Kommune |
Parken | Parken nur außerhalb, längerer Fußmarsch zum Strand notwendig |

Die Cala Varques war in den letzten Jahren immer wieder in den Nachrichten. Und es waren keine guten. Schon lange brodelt da ein Konflikt zwischen einem Anwohner, der bisher die Strandbesucher über sein Grundstück passieren ließ, der Gemeinde und einem Mann, der am Strand eine illegale Strandbar betrieben hat. Seit einigen Jahren ist der Durchgang nun offiziell gesperrt und eine weitere schöne Bucht nur über einen längeren Fußmarsch zu erreichen.
Die Cala Varques liegt auf halber Strecke zwischen Cales de Mallorca und Cala Romantica. Sie ist auch als Hippistrand bekannt. Eine Hippie-Kommune lebte bis vor kurzem in der Grotte direkt am Strand. Das sollte aber alles nicht abschrecken, denn die Bucht lohnt immer noch einen Besuch. Zwischen den Felsen liegt sie wie ein natürliches Amphitheater. Das Wasser ist sauber, hat einen flachen Einstieg und nur mäßigen Wellengang.
Platja de es Carbo: Ruhiger Sandstrand
Name | Platja de es Carbó 📍 Google Maps |
Strandart | Ruhiger, weitläufiger Sandstrand, ähnlich wie Es Trenc |
Service | Keine Infrastruktur, schöner Küstenweg zum Strand |
Parken | Parkmöglichkeiten am Hafen |


Du liebst diese Tipps?
Entdecke alle kinderfreundlichen Aktivitäten, Strände und exklusive Rabatte in meinem Mallorca-Guide.
Der weitläufige Sandstrand Platja Es Carbó liegt östlich von Colonia Sant Jordi und ist in der Weite und Ausstattung durchaus mit dem Es Trenc vergleichbar. Um zum Strand zu gelangen, müsst ihr vom Hafen aus etwas an der Küste entlang laufen. Das ist auch bereits sehr spannend, denn dort sieht ihr viele kleine Inseln.
Am Strand selbst erwartet euch keinerlei Service. Auch gibt es kaum Sonnenplätze. Für einen ausgiebigen Strandtag müsst ihr also ausreichend Proviant und Sonnenschutz mitbringen.
Cala Sa Nau: Mit chilliger Beachbar
Name | Cala Sa Nau 📍 Google Maps |
Strandart | Kleine Sandbucht, eingebettet in Pinienwald, kinderfreundlich |
Service | Strandbar, Live-Musik, Liegen & Schirme, Rettungsschwimmer, Duschen, Toiletten, WLAN |
Parken | Parkplatz ca. 500 m entfernt, gut mit Auto erreichbar |

Die Cala Sa Nau ist eine kleine Sandbucht, die inmitten eines dichtbewachsenen Pinienwaldes liegt. Sie hat sich vor allem wegen ihrer kleinen Strandbar einen Namen gemacht. An der kann man tagsüber nett essen und am Abend den Tag bei Live-Musik ausklingen lassen.
Es fehlt ein wenig der Blick auf das offene Meer. Aber prinzipiell ist auch dieser Strand sehr kinderfreundlich. Es gibt viele natürliche Schattenplätze. Falls diese belegt sind, können Schirme und Liegen gemietet werden. Rettungsschwimmer, Duschen, Toiletten und kostenloses WLAN runden das Angebot ab.
Die Bucht liegt zwischen Portocolom und Cala d’Or und ist leicht mit dem Auto zu erreichen. Der Parkplatz befindet sich circa 500 Meter vom Strand entfernt und ist im Sommer kostenpflichtig.
Besondere Erlebnisse & Ausflugsstrände
An den wenigsten Stränden im Sommer ist es leer, außer ihr lauft etwas. Was bei hohen Temperaturen ja nicht so angenehm ist. Aber es gibt eine Alternative: Entdeckt die Strände im Südosten vom Meer aus. Es gibt sehr viele Anbieter. Hier eine Auswahl:
- Es Trenc: Halbtagsfahrt mit dem Katamaran
- Caló des Moro: Stand-up-Paddle und Schnorcheln
- Cala Mondragó: Kayak Tour
- Cala Varques: Ausflug mit dem Glasbodenboot
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