Hier auf der Insel nennt man sie liebevoll die Wächter des Meeres. Leuchttürme auf Mallorca sind mehr als Orientierungshilfen für Seefahrer. Sie erzählen Geschichten vergangener Zeiten. Ursprünglich als Wachtürme erbaut, dienten sie früher auch als Schutz der Bevölkerung vor Piratenangriffen.

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Heute sind viele dieser Leuchttürme zu beliebten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Wahrzeichen geworden. Historische Monumente, die sich harmonisch in die einzigartige Küstenlandschaft Mallorcas einfügen.
In diesem Beitrag stelle ich dir einige der schönsten Leuchttürme Mallorcas vor und verrate dir, wann die beste Zeit für einen Besuch ist.
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- Diese Leuchttürme auf Mallorca lohnen einen Ausflug
- Far Cap Blanc: Mit Blick auf die Bucht von Palma
- Far de Tramuntana: Auf der Insel der Echsen
- Far de Alcanada: Auf der Miniinsel in Strandnähe
- Far Cap Gros: Mit Blick auf die Berge
- Far Cap de Ses Salines: Der südlichste Leuchtturm
- Far de Capdepera: Mit Blick nach Menorca
- Far de Porto Pi: Historischer Wächter von Palma
- Far de Formentor: Der bekannteste Leuchtturm Mallorcas
- Faro de Porto Colom: Im bunten Fischerdorf
- Far Cap de Cala Figuera: Blick vom Piratenturm
- Die alten Leuchttürme der Insel: Zeugen der Piraten
- Zum Weiterlesen
Diese Leuchttürme auf Mallorca lohnen einen Ausflug
Bereits im 17. Jahrhundert entstand rund um Mallorca die erste Reihe von Leuchttürmen. Damals noch in Form von Wachtürmen zur Abwehr von Piratenangriffen. Doch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern war die maritime Beleuchtung auf Mallorca bis zum 19. Jahrhundert wenig entwickelt.

Das änderte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts: Ein umfassender Ausbauplan wurde ins Leben gerufen und der Bau zahlreicher moderner Leuchttürme begann. Die meisten heute noch existierenden Leuchttürme stammen aus dieser Zeit.
Viele von ihnen gehen auf den Ingenieur Emil Pou y Bonet zurück, der als Vater der Leuchttürme auf den Balearen gilt. Sein Einfluss prägt das Erscheinungsbild der Leuchttürme auf der Insel bis heute, technisch wie architektonisch.
Far Cap Blanc: Mit Blick auf die Bucht von Palma
Der Leuchtturm am Cap Blanc wurde im Jahr 1863 eingeweiht und war eines der Vorzeigeprojekte des bereits erwähnten Ingenieurs Emil Pou y Bonet. Er markiert das östliche Ende der Bucht von Palma und ist bequem mit dem Auto erreichbar, über die Landstraße Ma-6014, die Cala Pi mit Llucmajor verbindet.
Das Leuchtturmgebäude selbst ist eher schlicht, doch die spektakuläre Lage auf der Klippe macht diesen Ort zu einem besonderen Ausflugsziel. Dank der guten Erreichbarkeit zieht es viele Einheimische zum Sonnenuntergang mit Picknick hierher.


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Wenn es rund um den Leuchtturm zu voll wird, lohnt sich ein kurzer Spaziergang Richtung Osten: Dort steht ein gut erhaltener alter Piratenwachturm, auf den man sogar hinaufklettern kann.
Fun Fact: Die Optik des Far Cap Blanc ist die älteste aller Leuchttürme auf den Balearen. Sie wurde von der Firma Henry Lepaute hergestellt, einem Schüler von Gustave Eiffel.
Für Aktivurlauber bietet sich eine Klippenwanderung ab Cala Pi an, um den Leuchtturm auf sportliche Weise zu erreichen, mit atemberaubenden Ausblicken entlang der Strecke.
Far de Tramuntana: Auf der Insel der Echsen
Der östlichste Leuchtturm der kleinen Insel Sa Dragonera, der Far de Tramuntana, wurde im Jahr 1910 in Betrieb genommen und ist einer der zwei aktiven Leuchttürmen auf der kleinen Insel.
Sa Dragonera erreichst du bequem mit dem Wassertaxi ab Sant Elm. Vom Anleger aus ist der Leuchtturm nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Auch vom Festland Mallorcas ist der Far de Tramuntana gut zu sehen, etwa bei einer Wanderung zum Torre de Cala en Basset oder von der Aussichtsplattform beim Kloster La Trapa.


Der Far de Tramuntana ersetzte gemeinsam mit dem westlich gelegenen Far de Llebeig den ursprünglichen Leuchtturm Na Popia, der auf dem höchsten Punkt der Insel stand. Aufgrund häufiger Nebel- und Wolkenbildung war dieser jedoch nur eingeschränkt nutzbar. Ein Problem für die Seefahrt an der schmalen Meerenge zwischen Dragonera und Mallorca, wo es immer wieder zu Schiffsunglücken kam.
Fun Fact: Die Leuchtturmwärter des Far de Tramuntana mussten in der Mitte des 20. Jahrhunderts regelmäßig als Zeugen vor Gericht erscheinen. Denn die Region war ein bekannter Hotspot für Schmuggleraktivitäten.
Heute befindet sich im Leuchtturm ein kleines Museum über die Geschichte der Leuchttürme auf Dragonera. Den Schlüssel dafür erhältst du im Infocenter am Hafen der Insel. Rund um den Far de Tramuntana leben zahllose neugierige Eidechsen, die sich gerne zeigen. Besonders, wenn du ein Picknick mitgebracht hast.
Far de Alcanada: Auf der Miniinsel in Strandnähe
Der Far de Alcanada, auch Far de Aucanada genannt, befindet sich auf einer kleinen, gleichnamigen Insel vor der Nordostküste Mallorcas am äußersten Rand der Bucht von Alcúdia. Der Strand ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Bus gut erreichbar.
Wer ganz nah ran möchte, kann die etwa 150 Meter vom Festland bis zur Insel schwimmen. Besonders schön ist es hier zum Sonnenaufgang.


Ein idyllischer Küstenweg führt von Alcanada Richtung Port d’Alcúdia, vorbei an kleinen, ruhigen Buchten und einer charmanten Strandbar mit Meerblick.
Gut zu wissen: An den Strand von Alcanada dürfen auch Hunde mit.
Far Cap Gros: Mit Blick auf die Berge
Der Far de Cap Gros ist einer der Leuchttürme, die den Zugang zum Hafen von Port de Sóller sichern. Er fällt durch seine ungewöhnliche Bauweise auf: Der Turm besteht aus fünf übereinanderliegenden Etagen, deren Durchmesser von unten nach oben immer kleiner werden und unterscheidet sich dadurch deutlich von den meisten anderen Leuchttürmen aus dem 19. Jahrhundert.
Dieser besondere Baustil erklärt sich dadurch, dass der Far de Cap Gros nicht Teil des offiziellen Leuchtturmprojekts von 1847 war. Stattdessen wurde er auf Initiative der Gemeinde Sóller errichtet.

Ursprünglich lag der Leuchtturm abgeschieden am Ende der Halbinsel. Heute ist er gut erschlossen und leicht mit dem Auto erreichbar. Doch Achtung: Gerade zum Sonnenuntergang zieht es viele Besucher hierher. Die kleine Parkfläche ist dann schnell voll.
Extra-Tipp: Gleich neben dem Leuchtturm befindet sich die Wanderherberge Refugi de Muleta. Eine Teilstation des Trockensteinwegs durch die Tramuntana. Wer hier übernachtet, genießt Sonnenuntergänge mit Panoramablick auf Berge und Meer direkt vor der Tür.
Far Cap de Ses Salines: Der südlichste Leuchtturm
Der Leuchtturm am Cap de Ses Salines markiert den südlichsten Punkt Mallorcas und liegt fast auf Meereshöhe, mit freiem Blick über das Mittelmeer bis zur Insel Cabrera.
Die Anfahrt ist unkompliziert: Zwar gibt es keinen offiziellen Parkplatz, aber entlang der Straße stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.


Der Leuchtturm wurde 1863 eingeweiht und zählt zu den technisch innovativsten seiner Art: Er war einer der ersten Leuchttürme Spaniens, der mit Solarpaneelen ausgestattet wurde und vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben wird.
Die ehemaligen Wohnungen der Leuchtturmwärter beherbergen heute das Mittelmeerinstitut IMEDEA, das sich der Forschung der umliegenden Küsten- und Meeresgebiete widmet.
Der Far de Cap de Ses Salines ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen:
- In nur ca. 20 Minuten erreichst du den naturbelassenen Strand Es Caragol.
- Wer etwas weiter wandern möchte, kann in etwa zwei Stunden die abgelegene Bucht Cala Marmols erkunden.
Und wenn du einfach nur entspannen möchtest: Komm zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang und genieße den Panoramablick auf das Meer und die vorgelagerte Insel Cabrera.
Far de Capdepera: Mit Blick nach Menorca
Der Leuchtturm von Capdepera gehört zur gleichnamigen Gemeinde, befindet sich aber in Cala Ratjada. Er steht am östlichsten Punkt Mallorcas. Er ist seit 1861 in Betrieb und zählt zu den wenigen noch aktiven Leuchttürmen der Insel.
Erreichbar ist der Leuchtturm sowohl mit dem Auto als auch zu Fuß. Besonders beliebt ist er bei Frühaufstehern: Die exponierte Lage macht ihn zu einem der schönsten Orte für Sonnenaufgänge auf Mallorca. An klaren Tagen reicht der Blick bis nach Menorca.

Historische Anekdote: Einer Legende nach wartete König Jaume I. genau hier auf die Rückkehr seiner Emissäre, die er zur Verhandlung mit den Arabern nach Menorca geschickt hatte.
Das erste Leuchtfeuer des Far de Capdepera wurde im Jahr 1861 ausgesendet. Auch wenn der Leuchtturm selbst nicht besichtigt werden kann, lohnt sich der Besuch allemal wegen der spektakulären Aussicht, der Ruhe und der Nähe zur Natur.
Far de Porto Pi: Historischer Wächter von Palma
Der Far de Porto Pi steht am Eingang des Naturhafens von Palma de Mallorca, auf einem ehemaligen Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert. Trotz seiner geschichtlichen Bedeutung ist er heute weniger bekannt als das nahegelegene Shoppingcenter Porto Pi. Dabei handelt es sich um einen der ältesten noch aktiven Leuchttürme der Welt.
Seit 1617 ist der Leuchtturm in Betrieb. Er ist damit der zweitälteste Leuchtturm Spaniens und zählt zu den wenigen historischen Leuchtfeuern, die bis heute funktionstüchtig sind. Seit 1983 steht er unter Denkmalschutz als Monumento Histórico-Artístico.
Im Schatten des modernen Yachthafens von Palma, bekommt er heute leider nicht mehr so viel Aufmerksamkeit, doch ein Besuch lohnt sich, vor allem wegen des Leuchtturmmuseums, das eine Sammlung zu den spanischen Leuchttürmen beherbergt.
Wichtig zu wissen: Da sich der Leuchtturm auf dem staatlichen Hafengelände befindet, ist für den Besuch eine Anmeldung erforderlich. Führungen finden Mittwoch bis Freitag von 10:00 bis 19:00 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 15:00 Uhr statt. Hier kannst du deinen Besuch reservieren.
Far de Formentor: Der bekannteste Leuchtturm Mallorcas
Kaum ein Mallorca-Urlaub kommt ohne ihn aus: Der Leuchtturm am Cap de Formentor zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Zu einzigartig ist die Kulisse am nordöstlichen ZIpfel der Insel, mit der rauen Küstenlandschaft und den dramatischen Bergen.
Die Anfahrt führt über eine kurvenreiche Panoramastraße, vorbei an einigen der schönsten Aussichtspunkte Mallorcas. Was heute bequem mit dem Auto oder Bus möglich ist, war zur Zeit des Leuchtturmbaus eine echte Herausforderung.


Beim Bau des Leuchtturms im Jahr 1863 (entworfen von Emili Pou) gab es die Straße noch nicht. Baumaterialien mussten mühsam transportiert werden und die Leuchtturmwärter lebten extrem isoliert. Der nächste Ort war 20 Kilometer entfernt und nur über einen schmalen Küstenpfad zu erreichen.
Mit einer Lage auf 210 Metern über dem Meer ist der Far de Formentor außerdem der höchstgelegene Leuchtturm der Balearen. In den ehemaligen Wärterwohnungen befindet sich heute eine kleine Cafetería mit Panoramablick. Perfekt für eine Pause mit Aussicht.
Lohnende Stopps auf dem Weg:
- Cala Murta: Ein versteckter Naturstrand, oft besucht von freilaufenden Eseln
- Cala Figuera de Formentor: Eine wilde, felsige Badebucht
- Platja de Formentor: Der einzige Sandstrand auf der Halbinsel
- Es Colomer & Talaia d’Albercutx: Zwei der spektakulärsten Aussichtspunkte der Insel
Zufahrtsbeschränkung im Sommer: Zwischen dem 1. Juni und dem 31. Oktober ist die Zufahrt zum Leuchtturm für Privatfahrzeuge eingeschränkt. In diesem Zeitraum kannst du den Far de Formentor nur mit Shuttlebus, Fahrrad oder zu Fuß erreichen. Aktuelle Infos zur Anfahrt und Sperrzeiten findest du hier.
Faro de Porto Colom: Im bunten Fischerdorf
Am östlichen Rand des Naturhafens von Portocolom erhebt sich der markante Faro de Portocolom. Auch dieses Bauwerk stammt aus der Feder von Emili Pou und wurde im Jahr 1863 eingeweiht. Vom Leuchtturm aus lässt sich der gesamte Hafen überblicken; eine Position, die früher strategisch von großer Bedeutung war.


Im Gegensatz zu anderen Leuchttürmen Mallorcas hatten die Leuchtturmwärter hier weniger mit stürmischer See zu kämpfen, als mit anderen Herausforderungen: So unterstützte ein Wärter beispielsweise bei der Rettung einer gesunkenen Bootsbesatzung. Im November 1937, während des Spanischen Bürgerkriegs, wurde der Leuchtturm kurzzeitig von deutschen Soldaten besetzt .
Der Leuchtturm selbst ist nicht öffentlich zugänglich, ebenso wenig wie das umliegende Gelände. Die beste Aussicht auf den Faro hast du von der gegenüberliegenden Seite des Hafens, insbesondere von der Höhle Sa Cova Foradada aus.
Tipp für einen Spaziergang:
Starte am Leuchtturm und spaziere Richtung Ortskern.
- Entlang des kleinen Strands S’Arenalet
- Über den Holzsteg mit Blick auf den Hafen
- Bis hin zum alten Fischerviertel mit seinen farbig gestrichenen Bootsgaragen
Leicht auch mit Kinderwagen realisierbar.
Far Cap de Cala Figuera: Blick vom Piratenturm
Der Far Cap de Cala Figuera in Calvià ist einer der abgelegensten Leuchttürme Mallorcas. Er ist nicht direkt mit dem Auto erreichbar. Stattdessen führt eine rund eine Stunde lange Wanderung entlang der Küste von der bekannten Dreifingerbucht Portals Vells bis zum Kap.
Der Leuchtturm wurde 1860 in Betrieb genommen. Da der Zugang von Land aus schwierig war, erfolgte die Versorgung ursprünglich ausschließlich per Boot.


Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde 1917 in unmittelbarer Nähe des Leuchtturms eine Militärstation mit Kanonenstellungen errichtet, um die Bucht von Palma zu schützen. Die Anlage kam zwar nie zum Einsatz, ist aber noch heute sichtbar.
Den spektakulärsten Blick auf den Far de Cala Figuera hast du vom alten Wehrturm, einem ehemaligen Piratenwachturm aus dem 16. Jahrhundert. Heute sind nur noch Ruinen erhalten, aber die Aussicht ist toll.
Unbedingt solltest du auf dem Weg zum Leuchtturm an der alten Seefahrerhöhle am Ende der Cala Portals Vells Halt machen. In dieser Grotte suchten einst genuesische Seeleute Schutz vor Stürmen. Sie hinterließen einen in Stein gehauenen Altar und keltische Gravuren.
Die alten Leuchttürme der Insel: Zeugen der Piraten
In unmittelbarer Nähe zu vielen der modernen Leuchttürmen stehen oft ältere Türme aus dem 16. Jahrhundert. Ich habe weiter oben bereits kurz geschrieben, dass diese der Piratenabwehr dienten.
Im 16. und 17. Jahrhundert litt Mallorca stark unter den Überfällen nordafrikanischer Piraten. Ganze Dörfer wurden verwüstet, Menschen verschleppt oder getötet. Als Antwort darauf entstand ein dichtes Netz an Wachtürmen, das sich rund um die Insel zog.


Diese Wachtürme Mallorca bildeten ein Frühwarnsystem:
- Tagsüber wurden Rauchzeichen,
- Nachts Leuchtfeuer entzündet.
So konnte Alarm in kürzester Zeit von einem Turm zum nächsten weitergegeben werden, bis zur Küstenwache und in die Dörfer im Inselinneren.
Ein ganz besonderes Ereignis findet jedes Jahr im Januar statt. Dann wird die alte Warnkette symbolisch wiederbelebt, mit Rauch- und Leuchtfeuern rund um Mallorca. Teilweise sogar in Verbindung mit Stationen in Nordafrika, als Zeichen für Völkerverständigung und Erinnerung.
Viele der alten Türme sind heute verfallen oder restaurierungsbedürftig, aber sie bleiben wichtige Kulturdenkmäler. Einige lassen sich besichtigen oder auf Wanderungen erreichen.
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