Du suchst nach einem ruhigen, authentischen Ort auf Mallorca, fernab vom Trubel, aber trotzdem mit Charakter? Dann solltest du Portopetro unbedingt auf dem Radar haben. Als ich das erste Mal in den kleinen Küstenort im Südosten der Insel kam, war ich überrascht, wie schnell mich die entspannte Stimmung eingefangen hat. Portopetro ist winzig, ja. Aber genau darin liegt sein Reiz. Keine Hotelburgen, kein Massentourismus, dafür ein kleiner Hafen, sanft schaukelnde Boote und kleine, versteckte Strände.

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Ich weiß noch, wie ich einen Sommer so genervt war von den vielen Menschen an fast allen Stränden in unserer Nähe. Ich habe die Kinder ins Auto gepackt, bin losgefahren und in Portopetro an den Strand gegangen. Gerade wenn du schon oft auf Mallorca warst und denkst, alles gesehen zu haben: Gib diesem Ort eine Chance. Ich zeige dir in diesem Artikel, warum gerade Menschen wie du hier genau richtig sind.
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Portopetro: Zwischen Fischertradition und moderner Gelassenheit
📍 Lage | Südosten von Mallorca, ca. 60 km von Palma entfernt |
🧭 Charakter | Kleiner, ruhiger Hafenort |
👥 Einwohnerzahl | ca. 700 |
🌊 Strände in der Nähe | Caló de Sa Torre, Caló dels Homes Mort |
🏞 Sehenswürdigkeiten | Piratenturm, Can Lis, Naturpark Mondragó |
⚓ Aktivitäten | Bootsausflüge, Segeln |
🕊 Besonderheit | Kein Massentourismus, authentisches Mallorca-Erlebnis |
Alles begann mit einem Wachturm, der den Hafen von Portopetro schützen sollte. Der Turm war vollständig bis auf die Grundmauern zerstört worden. Denn im 16. Jahrhundert plünderten Korsaren in ganz Mallorca. In Portopetro hatten sie es auf Wasser abgesehen. Da in der Nähe einige ergiebige Brunnen vorhanden waren. Die Behörden beschlossen nicht nur, den zerstörten Turm so schnell wie möglich wieder aufzubauen, sondern auch, zehn weitere an allen markanten Punkten zu errichten.

Zum Ursprung des Namens gibt es verschiedene Theorien. Die wahrscheinlichste Theorie besagt, dass der Name mit den Marés-Sandsteinen in Zusammenhang steht, die in Santanyí abgebaut wurden. Obwohl Marés überall auf der Insel zu finden ist, war die Qualität der Steine aus Santanyí die beste. Die besten Steine wurden zum Bau der Kathedrale in Palma benötigt. Allerdings mussten sie auf irgendeine Weise dorthin transportiert werden. Und das ging am besten über den Seeweg. Das geschah hauptsächlich über den „Port de Pedras“, den Hafen der Steine.
Den Hafen in Portopetro gibt es seit dem Mittelalter. In historischen Dokumenten kann man nachlesen, dass er oft als Zufluchtsort für Seefahrer diente, die vor schlechtem Wetter Schutz suchten. Es war möglich, dass hier gleichzeitig bis zu 100 Galeeren vor Anker lagen und vor Sturm und Wellen Schutz bekamen.


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Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts zogen Fischer mit ihren Familien in den Hafenort. Einige wenige gibt es auch heute noch. Aber mit dem Aufkommen des Tourismus, etwa 50 Jahre später, begannen Landwirtschaft und Fischerei langsam an Bedeutung zu verlieren.
Heute ist Portopetro ein ruhiger, jedoch sehenswerter Ort. Von der Hektik der Vergangenheit ist nichts mehr zu spüren. Und auch von den Auswüchsen des Massentourismus ist der Hafenort weitestgehend verschont geblieben.
Strände rund um Portopetro
Portopetro ist nicht gerade für seine Strände berühmt. Die Strände sind nämlich ziemlich klein und nicht einfach zu erreichen. Das ist jedoch umso besser für Einheimische und Besucher, die nach abgelegenen Orten zum Schwimmen suchen.
Caló de Sa Torre: Kleine Bucht mit Geschichte
Caló de Sa Torre ist die Bucht zum Turm, der am Ende der kleinen Halbinsel immer noch in restaurierter Form zu finden ist. Vom Strand aus ist er jedoch nicht sichtbar. Die Caló de Sa Torre ist recht klein. An den Seiten wird sie von Felsen und einem malerischen kleinen Haus eingerahmt. Dazwischen erstreckt sich eine schmale Sandfläche.


Im Sommer ist es hier natürlich nicht wirklich leer. Der Parkplatz liegt weniger als 50 Meter entfernt. Zusätzliche Parkmöglichkeiten sind an der Sportanlage vorhanden. Der Strand ist daher sehr gut erreichbar. Das ist spürbar. Dies gilt insbesondere für den Durchgangsverkehr, der, genauso wie wir, zum nächsten Strand möchte.
Aber: Für einen Sprung ins Wasser reicht es allemal. Es sei denn, die Strömung ist ungünstig, ist die Bucht generell sehr sauber. Selbst Kinder können hier problemlos und sicher baden. Rettungsschwimmer gibt es allerdings nur im Sommer.
Caló dels Homes Morts: Versteckt und ruhig
Wenn ihr den Weg hinter dem malerischen Strandhaus weitergeht, erreicht ihr schnell eine weitere Bucht. Die Caló dels Homes Morts ist nicht wesentlich breiter, aber deutlich tiefer als die Caló des Torre. Der Name bedeutet „Bucht der toten Männer“. Warum das so ist? Das möchten wir lieber nicht wissen, oder? Zumindest gab es bei unserem Besuch keine toten Männer. Und es waren auch sonst kaum Menschen anwesend, obwohl sich dahinter ein Hotel befindet.


Trotzdem handelt es sich auch hier um einen eher winzigen Strand. Allerdings ist es ein sehr malerischer, der reichlich natürlichen Schatten bietet. Etwas nervig sind die vielen Kiefernadeln und Zapfen, die überall verstreut liegen. Aber die sind immer noch besser als Steine. Eine riesige Pinie steht direkt am Wasser. Ich war vollkommen begeistert davon. Der Baum war nicht nur ein großartiges Fotomotiv, sondern auch die Möglichkeit für Kinder, direkt am Wasser zu spielen und dabei im Schatten zu sitzen, was auf der Insel recht selten ist.
Und darüber hinaus gibt es auch etwas Service. In der Saison sind Rettungsschwimmer vor Ort. Und auch Hotel fremde Besucher können die Poolbar des benachbarten Hotels nutzen. Neben dem Weg an der Küste entlang gibt es auch einen Fußweg vom Hafen aus. Beide Zugänge sind jedoch nicht unbedingt mit Kinderwagen passierbar.
Größere Strände: Mehr Platz, mehr Infrastruktur
Wenn ihr etwas mehr Platz am Strand bevorzugt, müsst ihr Portopetro leider verlassen. Die drei Strände im Naturpark Mondragó sind traumhaft schön und vom Hafen aus bequem mit dem Bus erreichbar. Alternativ könnt ihr auch mit dem Auto dorthin fahren. Der Parkplatz ist kostenpflichtig. An den Stränden Cala Mondrago und s’Amarrador findet ihr sehr viel Komfort. Dort findet ihr Bars, die Vermietung von Liegen und Sonnenschirmen sowie Rettungsschwimmer.

In die andere Richtung findet ihr eine Vielzahl von unterschiedlich großen Stränden, die zu Cala Egos und Cala d’Or gehören. Die Strände werden alle bewirtschaftet. Aufgrund der großen Anzahl an Hotels in Cala d’Or werdet ihr dort im Sommer nicht alleine sein. Allerdings findet ihr auch alle Annehmlichkeiten, die ihr für einen erfolgreichen Strandtag benötigt.
Natur & Aktivitäten in der Umgebung
Wie bereits geschrieben: Sehenswürdigkeiten im eigentlichen Sinn gibt es in Portopetro nicht. Aber einige Dinge solltet ihr auf jeden Fall gesehen haben, wenn ihr vorbeikommt.
Der alte Piratenturm: Aussicht mit Geschichte
Ganz am Anfang habe ich ihn bereits einmal erwähnt, den alten Wehrturm Sa Torre. Er war Teil eines Netzes an Türmen, das die Insel umspannte. Die Türme hatten mehrere Aufgaben. Zum einen sollten sie die Bucht überwachen, in der sie standen. Zum anderen dienten sie als Kommunikationssystem. Sobald ein Piratenschiff in Sicht kam, entzündeten die Wachleute auf dem Dach des Turmes ein Feuer. Das Feuer sah der nächste Turm und machte auch eins. Und immer so weiter bis nach Palma, von wo Verstärkung auslaufen konnte.

Die meisten dieser Türme gibt es nicht mehr. Unser Sa Torre jedoch wurde restauriert und ist ein schönes Beispiel für diesen wichtigen Abschnitt in der bewegten Vergangenheit der Insel. Einmal im Jahr nehmen einige der Türme auf Mallorca übrigens ihren Dienst wieder auf und senden Leuchtfeuer um die Insel.
Die Besichtigung des Turmes in Portopetro passiert am besten auf einem kleinen Spaziergang, vielleicht sogar in den Abendstunden. Ihr habt einen schönen Blick auf den Hafen und gelangt auch ans äußerste Ende, wo der Leuchtturm aus neuerer Zeit steht.
Can Lis: Architektur-Highlight am Meer
Kennt ihr Jorn Utzon? Ich kannte ihn nicht, bis ich anfing in Cala d’Or in einer Rezeption zu arbeiten, an der viele Dänen nach dessen Haus fragten. Erst da lernte ich, dass Utzon der Architekt war, der die Oper in Sydney entworfen hat. Der Architekt kam 1966 nach Mallorca, als es einige Unstimmigkeiten in Sydney gab, die die Beendigung der Oper betrafen.
Wie viele, war er von der Insel begeistert und entschied, sich ein Sommerhaus hier zu bauen. Nach einem Konzept, dass er auch in Sydney umsetzen wollte. Und als Ort suchte er sich Portopetro aus. Can Lis, benannt nach seiner Frau, sitzt auf einer Klippe nur wenig außerhalb des Ortes. Es wurde aus dem berühmten Marés-Sandstein gebaut. Dazwischen gibt es aber auch sehr viele Beton-Blöcke. Alles in allem ein außergewöhnliches Gebäude, wenn man die hiesige Architektur betrachtet.



Alle Räume des Hauses sind so ausgerichtet, dass sie sowohl das Licht, als auch die Ausblicke aufs Meer optimal ausnutzen. Die Familie nutze das Haus über fast 20 Jahre und lebte auch länger am Stück dort, als sie älter wurden. Allerdings war nicht alles immer rosig. Den Utzons machten das raue Meer zu schaffen, die vielen Touristen und neugierige Architekturfans. Weshalb Jorn Uzton schließlich noch ein zweites Haus in etwas abgeschiedener Lage bauen ließ.
Utzons Kinder nutzten das Haus noch viele Jahre und öffnen mittlerweile auch über die Utzon Stiftung und die Stiftung dänischer Architekten für alle Interessierten die Türen. Neben einfachen Besichtigungstouren für alle ist es Architekten auch möglich im Haus etwas länger zu bleiben.
Ausflug in den Naturpark Mondrago: Wandern & Baden
Den Naturpark von Mondragó habe ich bereits bei den Stränden erwähnt. Aber auch, wenn ihr nicht nur am Strand sein wollt, ist dieser Park einen Besuch wert. Denn dort findet ihr insgesamt fünf ausgeschilderte Wege, die euch an der Küste entlang und auch ins Landesinnere führen.

Darüber hinaus gibt es auch einige Picknickareale und etwas weiter vom Meer weg eine schöne Mandelplantage. Wer sehr viel Glück hat, begegnet vielleicht auch einer Schildkröte. Von den Landschildkröten leben viele im Park. Aber bitte nur anschauen, nicht hochheben. Davon können sie sterben.
Mit dem Glasbodenboot entlang der Küste
Wie es sich für einen Hafen gehört, legen in Portopetro natürlich viele Boote an und ab. Darunter ist auch das Starfish Glass Bottom Boat, ein bunter Katamaran, der von Cala d’Or über Portopetro nach Mondragó und Portocolom fährt.
Es gibt verschiedene Touren. Manche sind nur Meerestouren mit Badestopps an schönen, entlegenen Buchten. Andere sind Zubringer mit Aufenthalt, beispielsweise in Portocolom, Mondragó und Cala Figuera.
Abstecher nach Cala Figuera & Santanyí
Infos zum Fischerdorf Cala Figuera & Santanyí
Etwas weiter entfernt lohnt sich der Besuch des Fischerortes Cala Figuera, der als zweiter Hafen Santanyís diente. Dort sind es die Fischer, die am Nachmittag alle Augen auf sich ziehen, wenn sie ihren Fang ausladen. Cala Figuera ist als Hafen etwas größer als Portopetro.


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Ebenfalls empfehlenswert ist ein Spaziergang durch den Ort Santanyí. Dort findet ihr viele Geschäfte und Restaurants und etwas mehr Leben. Wenn ihr tolle Ausblicke sucht, sei euch noch die Kapelle auf dem Hügel hinter Santanyí empfohlen. Die ist ein kleiner Geheimtipp und bietet einen tollen Weitblick über das Meer und Santanyí.
Familienfreundlich: Segeln lernen in Portopetro
Ein absolutes Highlight für die hiesigen Kinder, sind die Segelkurse in kleinen Jollen, die immer in den Sommerferien auf Mallorca angeboten werden. Diese finden wochenweise statt und richten sich an Anfänger wie auch erfahrenere Segler.
Angeboten und durchgeführt werden die Sommer-Segel-Kurse vom Reial Club Nautic de Portopetro, dem königlichen Yachtclub. Ich meine, wenn das mal keine Vorbereitung ist, um später am Königscup in Palma teilzunehmen, oder?
Um an den Kursen teilnehmen zu können, müssen die Kinder sicher schwimmen können. Das Mindestalter ist sechs Jahre. Außer den rutschfesten Schuhen und der Verpflegung stellt der Club alle weiteren Dinge zur Verfügung. Im Kurspreis ist auch eine Versicherung inklusive.
Wem Segeln dann doch zu unheimlich ist, kann sich auch im Kanu fahren einweisen lassen. Auch dafür gibt es im Sommer Kursangebote für Kinder. Und wenn ihr euch jetzt als Eltern etwas vernachlässigt fühlt: Es gibt die gleichen Kursangebote auch für Eltern. Und dazu auch noch die Möglichkeit, Stand-up Paddle zu lernen oder für Touren auszuleihen.
Weitere Informationen bekommt ihr auf www.rcnportopetro.com.
Kulinarische Highlights
Restaurante La Caracola: Frischer Fisch mit Hafenblick
Passeig d’es Port, 40
Dienstag bis Sonntag, 8 – 23 Uhr
www.lacaracolaportopetro.com
Unter den Mallorquinern in Santanyí ist das Restaurant La Caracola (auf Deutsch die Schnecke) die Adresse, wenn es darum geht, gute Paella in netter Atmosphäre zu essen. Oder auch zu Hause. Denn wenn das Restaurant bereits voll ist, bestellen sie das Reisgericht auch „to go“. Auf Spanisch sagt man dazu übrigens „para llevar“. Egal ob vor Ort oder für daheim: Die Paella wird optisch sehr schön in der dafür typischen Pfanne serviert und unter den Gästen am Tisch aufgeteilt.
Wer sich keine Paella teilen möchte, kann aus einer Vielzahl anderer frischer Fischgerichte wählen. Neben der Paella ist auch die Grillplatte sehr lecker. Sowohl das Ambiente, als auch wie das Essen serviert wird, passt hier zusammen. Und das alles bei einem fantastischen Blick auf den Hafen in der ersten Linie zum Meer.
Restaurant Es Celler 9: Authentische Küche abseits der Massen
Passeig d’es Port, 21
Mittwoch bis Montag, 13 – 15 Uhr & 19 – 22.30 Uhr
Es Celler 9
Was uns hier gut gefällt, ist die bepflanzte Decke. Die gesamte Terrasse ist der bedacht und geschmackvoll hergerichtet. Umrahmt wird das Ambiente von leiser, entspannender Musik. Und auch das Essen ist natürlich super. Das wird mit ebenso viel Liebe zum Detail hergerichtet.
Auch hier stehen vorrangig Fischgerichte auf der Karte. Die Paella und viele andere Gerichte gibt es aber auch in der Gemüsevariante. Und auch auf Kinder hat man sich im Celler sehr gut eingestellt. Die Mitarbeiter sind äußerst kinderfreundlich. Das alles führt dazu, dass das Restaurant immer voll ist. Es ist ratsam, zu reservieren.
Pizzeria Antichi Sapori: Italienisches Essen wie bei Nonna
Passeig d’es Port, 21
Täglich 11 – 24 Uhr
www.antichisaporiportopetro.com
Wenn eure Kinder eher wählerisch mit dem Essen sind und ihr keine Überraschungen erleben wollt, seid ihr in dieser italienische Braceria gut aufgehoben. Die Mahlzeiten sind einfach und günstig. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch Bruschettas und Ravioli, es muss also nicht immer nur Pizza sein.
Allerdings kann es manchmal etwas länger dauern. Besonders in der Hochsaison dauert es manchmal recht lange, bis man sein Essen auf dem Tisch stehen hat. Dafür entschädigt allerdings der nette Blick aufs Meer und die Promenade.
So kommst du nach Portopetro
Portopetro erreicht ihr mit einem eigenen Auto und dem öffentlichen Bus. Wobei ein Mietwagen wahrscheinlich eher das Fahrzeug der Wahl ist, um auch im Umkreis noch einige Dinge sehen zu können.
Der öffentliche Bus fährt ab Campos nach Cala d’Or über Portopetro. Eine weitere Linie verkehrt nur im Sommer zwischen Cala d’Or und dem Naturpark Mondragó. Alle Informationen zu Fahrplänen, Haltestellen und Routen könnt ihr hier einsehen.
Einen recht großen Parkplatz gibt es in der Nähe des Strandes hinter dem Hafen. Alternativ könnt ihr aber auch in den Seitenstraßen euer Glück versuchen. Bedenkt, dass gelbe Linie Parkverbot bedeutet. Bei einer blauen Linie ist die Parkfläche kostenpflichtig.
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