Mallorca ist eines der beliebtesten Reiseziele Europas und ein perfekter Ort, um verschiedene Klischees hautnah zu erleben. Briten werden gerne Pink Crabs genannt, weil sie durch Sonne und Alkohol oft diese Farbe annehmen. Aber auch Deutsche sind nicht gefeit davor, immer wieder durch gleiche Verhaltungsmuster aufzufallen. Einigen ist es egal, andere sind sich der kulturellen Fallstricke zwischen den Palmen nicht bewusst. Für die letzteren ist dieser augenzwinkernder Beitrag mit Fehlern, die ihr auf Mallorca nicht unbedingt machen solltet.
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Einige der hier aufgeführten Dinge sind allerdings durchaus Regeln, die bei Nichteinhalten mit Bußgeldern geahndet werden. Denn während Sonnencreme und Sonnenbrille zum Reisegepäck gehören, sind schlechte Manieren und unpassende Kleidung sicherlich nicht das, was ihr auf die Insel mitbringen solltet. Deswegen lasst uns einen humorvollen Blick darauf werfen, wie man sich auf der Insel benehmen sollte – und wie man es besser nicht macht. Schließlich wollen wir doch alle als echte Mallorca-Kenner und nicht als ungeschliffene Touristen gelten, oder?
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- Über die Hitze klagen
- Mit Socken in Sandalen herumlaufen
- Mit Handtüchern Poolliegen reservieren
- Mit aufblasbaren Flamingos oder Einhörnern ins Meer gehen
- In Badehose durch Palma spazieren
- Im Sommer Mittags joggen oder wandern
- Wildpinkeln & auf die Straße spucken
- Trinkgelage auf der Straße
- Bei fliegenden Straßenhändlern einkaufen
- Mit den Verkäufern auf dem Markt feilschen
- Eine Flamencoshow besuchen
- Bei Regen nach Palma fahren
- Außerorts schneller als 90 km/h fahren
- Um 18 Uhr Abendessen
- Paella am Abend essen
- Für das Wetter und nicht für die Jahreszeit kleiden
- Zum Weiterlesen
Über die Hitze klagen
Die Sonne strahlt, das Thermometer klettert – genau das ist es, wofür ihr auf diese wunderschöne Insel gekommen seid, oder? Nicht selten beschweren sich dann aber einige über die Hitze. In meinem Hotel waren es meist die Skandinavier, die ich mit einem mobilen Temperaturmessgerät davon überzeugen musste, dass die Klimaanlage in der Tat funktionierte, auch wenn es ihnen nicht so vorkam. Die Sommermonate sind auf Mallorca schon sehr hart.
Erste Hilfe: Was du bei Hitzewellen auf Mallorca machen kannst.
Wegen der Sonne kommen ja die meisten Urlauber auf die Insel. Und auch wenn die Temperatur dem einen oder anderen zusetzt, lässt sich die Wärme im Urlaub unter einem schattigen Sonnenschirm am Pool oder am Strand gut ertragen. Viele Einheimische können sich vor der sengenden Hitze allerdings nicht verstecken. Und nicht nur das, zum Teil üben sie körperlich harte Jobs aus. Deswegen der Hinweis an euch: Ihr dürft schwitzen, wenn ihr auf Mallorca seid. Aber über die Hitze beschweren solltet ihr nicht. Denn dafür seid ihr ja hier.
Mit Socken in Sandalen herumlaufen
Mit Socken in Sandalen herumlaufen – eine typisch deutsche Angelegenheit, die hier auf Mallorca öfter anzutreffen ist, als man denkt. Aber Moment mal, warum eigentlich? Selbst junge Leute machen bei diesem eigenwilligen Trend mit. Und ich frage mich: Ist es nicht entweder warm genug für offene Schuhe oder kalt genug für Socken und geschlossene Schuhe? Diese Mode-Verwirrung ist selbst für mich als Deutsche schwer nachvollziehbar.
Aber hey, jedem wie er will. Auf Mallorca gibt es zum Glück keine Kleidervorschriften oder Schuhgebote. Also, wenn ihr zu den Fans dieses Stils gehört, dann macht gerne weiter. Seid euch aber auch bewusst: Ihr werdet definitiv aus der Entfernung erkannt und euer Modegeschmack wird infrage gestellt. Nicht nur von mir.
Mit Handtüchern Poolliegen reservieren
Die Schlacht um die Poolliegen – ein Drama, bei dem alle Nationalitäten gleichermaßen mitspielen. Selbst die zurückhaltenden Skandinavier sind keine Ausnahme, wenn es darum geht, ihren Platz am Pool zu sichern. Doch auch die Deutschen kämpfen mit an der vordersten Handtuchfront. Natürlich nicht alle, nur ein Teil. Und der andere hat das Nachsehen, wenn nur noch leere Liegen mit reservierten Handtüchern zu finden sind.
Für mich ist es unverständlich, wie man im Urlaub schon um sechs Uhr morgens in einer Schlange steht, um dann zu den Liegen zu rennen. Ihr seid doch auf Mallorca, um zu entspannen, oder nicht? Dieses Verhalten, diese Angst, etwas zu verpassen, ist nicht nur Stress pur, sondern auch absolut kindisch. Was aber noch viel schwerwiegender ist, es ist anderen Urlaubern gegenüber unglaublich unsportlich.
Natürlich gibt es nicht für jeden Gast im Hotel eine eigene Liege – und das ist auch gar nicht notwendig, da nie alle zur gleichen Zeit am Pool sind. Deshalb ist es nur fair, dass unbesetzte Liegen auch nicht mit Handtüchern blockiert werden. In meinem Hotel haben wir beispielsweise begonnen, das Poolliegen-Gelände mit Wasser zu besprühen und verwaiste Handtücher versehentlich nass zu machen. Wenn sie vor der offiziellen Öffnungszeit des Pools auf den Liegen zu finden sind (was bedeutete, dass jemand über den Zaun gesprungen ist), werden sie eingesammelt. Die Schuldigen müssen dann mit gesenktem Kopf an der Rezeption erscheinen, um ihr Handtuch zurückzubekommen. Ein bisschen wie im Kindergarten, oder?
Mit aufblasbaren Flamingos oder Einhörnern ins Meer gehen
Die aufblasbaren Monster werden jedes Jahr ein wenig größer. Und davon abgesehen, dass sie auf Fotos schön aussehen, haben sie eigentlich wenig Nutzen. In vielen Hotelpools sind aufblasbare Schwimmutensilien bereits verboten – zu viele davon gibt es. Und zu wenig Platz bleibt für Menschen im Wasser.
Also ab an den Strand mit den Tieren? Lieber nicht. Zwar ist auf dem offenen Meer mehr Platz. Aber dafür sind die Umgebungsbegebenheiten anders. Es gibt hier Wellen und Wind. Besonders letzterer trägt dazu bei, dass ihr auf euren Einhörnern und Flamingos sehr schnell abtreibt. Im besten Fall landet ihr irgendwo an einem entfernt liegenden Strand, könnt dort an Land gehen und zurücklaufen. Im weniger optimalen Fall werdet ihr aufs Meer getrieben. Beachtet bittet auch darüber hinaus, dass diese Schwimmtiere keine Schwimmhilfen sind.
In Badehose durch Palma spazieren
Für die Inselhauptstadt und auch einige andere Gemeinden gibt es eine Kleiderordnung, nach der es verboten ist, im Bikini oder im Falle von Männern mit nacktem Oberkörper durch die Stadt zu laufen. Auch Kleidungsstücke, die gerade nur so Geschlechtsteile bedecken, fallen unter das Gebot. Wer sich nicht daran hält, kann mit Bußgeldern von bis zu 200 Euro rechnen. Das erscheint auf den ersten Blick vielleicht etwas spießig. Außer, man versetzt sich ein wenig in die Menschen vor Ort.
Zum einen hat es etwas mit Respekt und Wertschätzung dem Gegenüber zu tun, dass man sich ordentlich kleidet. Aber es geht auch um das Image der Stadt. An dem Strand ist es normal, Badebekleidung zu sehen. Dort gehört sie hin und darf auch ohne Einschränkung getragen werden. In einer historischen Altstadt ist sie jedoch Fehl am Platz.
Was aber noch viel wichtiger ist: Es geht auch um Hygiene und Sicherheit. Teilweise gehen Urlauber mit nassen Badesachen in den Supermarkt oder setzen sich in öffentliche Verkehrsmittel. Keime gibt es überall, wo Menschen sind, aber man muss ja nicht unbedingt als Keimschleuder auftreten.
Es ist übrigens nicht prinzipiell verboten, in Badekleidung in Geschäfte zu gehen. Aber gerade Supermärkte nutzten vermehrt ihr Hausrecht und bestehen auf angemessene Kleidung.
Im Sommer Mittags joggen oder wandern
Gehört ihr zu denen, die sich über die Hitze auf Mallorca beschweren? Dann macht ihr das wahrscheinlich eh nicht. Aber auch alle anderen sollten von zu vielen Aktivitäten in der Mittagsonne Abstand nehmen. Nicht ohne Grund gibt es die spanische Siesta. Auch als erfahrene Sportler und Wanderer solltet ihr diese Ruhepause nutzen, um Dehydrierung und Überanstrengung zu vermeiden.
Übrigens: die meisten Zwischenfälle gibt es bei Wanderern, die sich selbst überschätzen und zu wenig Wasser dabei haben. Und auch Kreislaufkollapse sind im Sommer an den Stränden sehr häufig. Deswegen passt gut auf euch auf und verlegt die Aktivitäten auf den frühen Morgen oder späteren Abend. Bei der Gelegenheit seht ihr zudem gleich noch die schönsten Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge auf Mallorca.
Wildpinkeln & auf die Straße spucken
Im Sommer vor ein paar Jahren, als ich nach Hause kam, erwartete mich ein Schauspiel: Ein Strandbesucher, auf dem Weg vom Strand, nutzte die gegenüberliegende Straßenseite als seine ganz persönliche Toilette. Ein Erlebnis, auf das ich gerne verzichtet hätte. Es war übrigens das große Geschäft, wohl bemerkt, nicht das kleine. Nun ist es auf Mallorca mit öffentlichen Toiletten nicht so gut bestellt, aber es sollte dennoch jeden klar sein, dass dieses Verhalten nicht geht. Weshalb die Behörden Wildpinkeln und auch auf die Straße spucken ähnlich hart wie Vandalismus bestrafen.
Jetzt könnt ihr sagen: Was stört es, wenn ich mich in einen Busch hocke? In den meisten Fällen sind es beliebte Orte, wie beispielsweise der Strand Caló des Moro, die unter diesen Verhaltensweisen leiden. Viele Menschen = viele Geschäfte. Ein einzelner Haufen wäre nicht das Problem. Die Hinterlassenschaften von 1000 Menschen am Tag sind es.
Des Weiteren geht es oft über Privatgelände. Das heißt also, ihr verschmutzt nicht öffentliches Areal, sondern den Privatbesitz einer Person, die so schon mit der Masse an Besuchern und Müll zu kämpfen hat.
Trinkgelage auf der Straße
Einer der Vorurteile über Mallorca ist der Party- und Sauftourismus, der vor allem in El Arenal am Ballermann praktiziert wurde. Seit Jahren arbeitet die Insel hart daran, dieses Image loszuwerden. Weshalb das typische Eimersaufen am Strand der Vergangenheit angehört. Mehr noch: Der Alkoholkonsum an der Partymeile wurde extrem eingeschränkt.
Aber nicht nur der deutsche Ballermann ist von diesen Regeln betroffen. Auch Spanier, besonders Jugendliche, feiern gerne bei den sogenannten Botellóns wilde Trinkgelage auf der Straße. Auch das ist mittlerweile verboten.
Bei fliegenden Straßenhändlern einkaufen
Sie sind überall dort zu finden, wo Touristen sind, aber hauptsächlich in der historischen Altstadt und an der Playa de Palma. Hauptsächlich Senegalesen verkaufen Imitate von Luxushandtaschen, T-Shirts und Uhren. Immer mit einem wachen Auge und auf dem Sprung, falls eine Polizeipatroulle auftaucht.
Einmal abgesehen davon, dass ihr keine typischen mallorquinische Produkte sondern nur Touristen-Neppes kauft, tut ihr euch damit auch keinen Gefallen. Denn nicht nur das Anbieten dieser Waren ist illegal, sondern auch der Kauf. Falls ihr Pech habt und man euch beim Handel oder mit dem Artikel erwischt, müsst ihr eine Strafe bezahlen.
Mit den Verkäufern auf dem Markt feilschen
In vielen Mallorca-Guides wird gesagt, dass auf den Märkten auf Mallorca auf jeden Fall um den Preis verhandelt werden sollte. Und das ist grundlegend falsch, zumindest wenn es sich bei dem Händler um Mallorquiner handelt.
Denn nichts kränkt das Inselvolk mehr, als jemand der den Wert ihrer Produkte nicht zu schätzen weiß. Mallorquiner handeln nicht und falls ihr es dennoch versucht, ist es in der Regel zu eurem Nachteil.
Eine Flamencoshow besuchen
Auch zu mir ins Hotel kommen immer wieder Gäste, die unbedingt eine typische Flamencoshow sehen wollen. Ich kann es ja irgendwie verstehen, Flamenco ist Spanisch. Mallorca ist Spanisch. Aber käme jemand auf die Idee, in Hamburg einen Schuhplattler sehen zu wollen? Wenn ja, erntet er da ähnlich entsetzte Blicke wie auf Mallorca beim Thema Flamenco. Denn der temperamentvolle Tanz gehört nach Andalusien.
Typisch für die Insel ist hingegen der Ball de Bot, den ihr auf verschiedenen Dorffesten auf Mallorca kennenlernen könnt. Er ist nicht ganz so leidenschaftlich, aber dafür zeigt ihr Interesse an den regionalen Bräuchen und bekommt Pluspunkte bei den Einheimischen.
Die Flamenco-Shows gibt es auf Mallorca natürlich dank der Nachfrage totzdem. Hier könnt ihr Tickets bekommen, falls ihr meine Worte in den Wind schlagen wollt.
Bei Regen nach Palma fahren
Operacion Nube, Operation Wolke, nennt die Polizei in Palma die angespannte Verkehrslage in der Stadt, wenn einer der wenigen Regentage herrscht. Denn viele Möglichkeiten für Aktivitäten bei Regen gibt es nicht. Und am beliebtesten ist der Besuch der Inselhauptstadt, was zu verstopften Straßen und langen Schlangen vor den Parkhäusern führt.
Aber was sollte man stattdessen tun? Auf dieser Seite findet ihr zahlreiche Aktivitäten bei Regen auf Mallorca. Einige davon in Palma, aber zahlreiche auch über die restliche Insel verteilt.
Außerorts schneller als 90 km/h fahren
Eine Sache, die mir immer und immer wieder passiert ist, dass ich auf der Landstraße selbstbewusst von Mietwagen überholt werde. Ich bin nicht unbedingt ein Raser, aber auch keine Schnecke. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in ganz Spanien außerorts 90 km/h.
Und auch auf der Autobahn sollten sich die deutschen Autofahrer in Acht nehmen: schneller als 120 geht es hier nicht. Und manchmal befindet ihr euch auch nur auf einer Schnellstraße, nicht auf der Autobahn, dann dürfen es maximal 100 km/h sein. Strafzettel bekommen? Wenn ihr ihn schnell bezahlt, bekommt ihr Rabatt. Wie ihr einen Strafzettel auf Mallorca online bezahlen könnt, verrate ich euch hier.
Um 18 Uhr Abendessen
Alle Essenszeiten weichen in Spanien deutlich von den deutschen ab. Aber nirgends ist der Unterschied zu stark zu sehen, wie beim Abendessen. Die Deutschen sind in den Restaurants die ersten Gäste. Und selbst solche, die relativ spät zu Abend essen, sind damit fertig, wenn die Spanier gegen neun, eher zehn, zu Tisch gehen.
Das liegt, vielleicht, an der Siesta. Auf jedem Fall aber auch daran, dass das gesellschaftliche Leben im Sommer erst mit Sonnenuntergang an Fahrt aufnimmt und es sich in der Frische des Abends nett und entspannt zusammensitzen lässt. Sopar a la Fresca, Abendessen im Freien, ist Bestandteil fast aller mallorquinischer Dorffeste im Sommer. Und es ist gesellschaftlich absolut akzeptabel, wenn selbst ganz kleine Kinder nach 22 Uhr noch dabei sind.
Paella am Abend essen
Und weil wir jetzt schon beim Thema essen sind: Wenn ihr einmal Paella probieren wollt, macht es nicht am Abend. Es ist kein schwerwiegendes Vergehen, aber ein Fehler, der euch – sprichwörtlich – schwer im Magen liegen wird.
Die Paella ist ein Arme-Leute-Essen, in das früher alles kam, was zur Hand war und satt machte. Die Landleute konnten damit auf dem Feld in der Hälfte des Arbeitstages ihre Batterien aufladen und bis zum Abend weiter powern. Für ein Abendessen ist selbst die für Touristen angerichtete Paella viel zu schwer vertaulich. Besser, ihr probiert sie zu einem Mittagessen.
Übrigens: Da die Paella in der gleichnamigen Pfanne zubereitet wird, müssen immer mindestens zwei Personen das Gericht bestellen. Der Preis auf der Karte ist pro Person, nicht pro Pfanne. Wo ihr die besten Paellas auf Mallorca findet, erfahrt ihr hier.
Für das Wetter und nicht für die Jahreszeit kleiden
Das ist jetzt keine obligatorische Regel, mehr ein Tipp für alle, die gerne als Locals auftreten wollen. Nichts enttarnt euch mehr als Touristen, wenn ihr im Februar bei 18 Grad mit kurzen Hosen und T-Shirt herumwandert.
Sicher spielt da ein wenig das persönliche Kälteempfinden mit (18 Grad sind auch für mich eher kalte Temperaturen) und vielleicht ein wenig Modeempfinden (wann soll ich meine Wintersachen denn tragen, wenn nicht im Februar?). Aber lustig ist es allemal, denn zu keiner Jahreszeit kann man Touristen und Einheimische so exakt unterscheiden.
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